Jugendsünden
Datum: 03.04.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Humor
Schwule
Autor: bisexuallars
... weshalb Schnupfenspray heute „Glitschi“ heißt.
Ficken
Seither passe ich besser auf. Aber nützlich ist das Zeug für solchen Spontisex natürlich allemal.. . „Fick’ mich“, fordere ich Bernd auf, als mein Hintereingang hinreichend geschmiert war. Er zögert nur kurz und tritt mit schwingendem Schwengel hinter mich. „Ich soll Dich in den Arsch ficken?“ fragt er etwas dämlich. „Mach’ schon“, zische ich. „Wird Zeit, dass Du lernst, wie’s geht. Loch ist Loch“….. Zunächst stellt er sich ein bisschen an. „Zu eng“, jammert er und stochert rum. Ich ziehe mich ganz aus, transportiere die Bux per Fuß ins Gelände, um ihn jetzt ohne beengendes Textil an den Füßen breitbeinig empfangen zu können.
Es klappt endlich. Ich helfe ein wenig und bugsiere seinen wirklich knüppelharten Steifen direkt an mein empfangsbereites Loch. Von wegen „zu eng“. Endlich hat er’s begriffen, Er ist vollständig drinnen und rammelt los. Nicht sehr rücksichtsvoll, aber so, wie es einer macht, der zum ersten Mal und geil richtig ran darf. Zwischendurch muss ich schon mal nachschmieren, so wie sein Kolben heiss läuft.
„Ist es gut für Dich?“, gurre ich zwischendurch etwas versöhnlicher. „Oh ja, Mann“, stöhnt er lauthals. „Ist ja besser als ich jemals dachte“. Hübsch. Ich verrichte an dem Spätzünder also ein gutes Werk. Und auch mein Hintern wird bestens versorgt. „Was mache ich wenn ich komme?“ will er wissen. „Lass’ Dir Zeit“, sage ich noch. Aber die hat er nicht mehr. Ich habe das Gefühl, dass sein heißer ...
... Saft mich völlig ausfüllt, obwohl er vor knapp einer Stunde ja schon mal kräftig gekommen war. Schwer atmend liegt er auf mir. Sein Schwanz ist noch tief drinnen…. „Mann, Mann, Mann“, murmelt er. „Besser als nur Wixxen“ meint er fachkundig. Danke.
Irgendwelche knackenden Geräusche waren zu hören. „Da. Ist. Jemand“. Panisch zieht er sein Teil sofort aus mir raus, schade, zieht sich die Hose hektisch über seinen Arsch und haut ab. Schöner Kumpel. Ich bin stinksauer. Ich stehe splitternackt an einer öffentlichen Parkbank und bin meinerseits noch nicht erneut gekommen.
Fehlt nur noch, dass die Polizei auftaucht. Man hört außer irgendeinem entfernteren Taubengegurre aber nichts mehr. Mit ein paar Handgriffen will ich es noch selbst erledigen. Hinterm Gestrüpp sehe ich jetzt aber das Glimmen einer Zigarette. Vermutlich hat uns doch ein Spanner beobachtet. Na ja. Hoffentlich hatte er seinen Spaß. Ein leichter Pfiff und ein gepresst gezischtes „darf ich Dir einen blasen?“ erreicht mein Ohr.
Statt einer Antwort nähert sich, mit Ausnahme von Sneakers, Sonnenbrille (mitten in der Nacht! sic!) und Basecap, ein splitternackter wesentlich älterer Typ. Ob’s mal wieder ein „getarnter“ Stadtrat oder Kirchengemeinderat ist? Sein Bauch glitzert von frischen Spermaspuren. Offensichtlich hatte er schon seinen voyeuristischen Spaß. Wegen mir soll er noch mehr haben. Er wirft die Kippe beiseite, streicht mir kurz und durchaus geschickt über Bauch und Hintern und geht auf die Knie. Mit der ...