1. Chat mit Folgen


    Datum: 04.04.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byalsace

    ... zu unserem Wagen.
    
    Leicht schwankend wartete sie bis ich das Auto aufgeschlossen hatte. Sie hatte wirklich einen ganz
    
    „reizenden Schwips".
    
    Sie stieg ein und befahl, während ich mich hinter das Lenkrad klemmte übermütig:" Fahr mich zum nächsten Straßenstrich"!
    
    Auch wenn sie angetüttelt und grottengeil war... bei einem war ich mir sicher... ihr ernst war das nicht.
    
    Aber der Auftakt für ein tolles Rollenspiel .. und jede Menge toller Fotos.
    
    Die machten wir dann im Industrie/Einkaufsgebiet der nächsten größeren Stadt, Haguenau.
    
    Neben einem, zu dieser Zeit völlig ausgestorbenen Parkplatz eines Einkaufcenters war eine Bushaltestelle mit einem Wartehäuschen. Dort setze ich sie ab.
    
    Ich fuhr mit unserem BMW auf den Parkplatz und begann von dort aus zu knipsen.
    
    Marianne war in Hochform.
    
    Sie spielte die Straßennutte perfekt. Sie stolzierte auf dem Trottoire auf und ab- lehnte sich lasziv an die Straßenlaterne.... Packte ihre nur durch die Hebe unterstützen Brüste aus dem Mantel und winkte übermütig den wenigen Autos zu, die auf der Straße vorbeifuhren.
    
    Sie hatte wirklich einen schönen Schwips... nüchtern würde sie sich das sicher nicht trauen....
    
    Jedenfalls ging ich sicherheitshalber mal ein paar Schritte auf sie zu... man kann ja nie wissen.
    
    Ich war mittlerweile auch schon auf dem Bürgersteig als ein großer schwarzer Geländewagen neben ihr hielt.
    
    Der Fahrer, ein alter, etwas dicklicher Mann fragte aus dem heruntergekurbelten Fenster nur ...
    ... kurz im schönsten elsässischen Dialekt: „Wie vielMädle„?
    
    Meine Frau, selbst eine Elsässerin, begab sich aufreizend langsam zu dem Wagen. Sie stützte sich mit der einen Hand am Dach ab und beugte sich ein wenig zum Fahrer hin.
    
    Der starrte ungeniert auf ihre blanken Titten. Marianne beugte sich weiter vor. Sodas sie mir ihren bestrapsten Arsch entgegenstreckte. Der Hintern, wirklich nur noch ansatzweise durch den dünnen Mantel bedeckt, leuchtete hell - fast weiß zwischen den rauchgrauen Straps Strümpfen und dem schwarzen Garterbelt hervor.
    
    Da sie ein Bein nach vorne gestellt hatte präsentierte sich ihre rosige, blankrasierte und ... wenn ich mich nicht absolut täuschte.... feuchtglänzende Möse..... nur wenig oberhalb der Strümpfe... dort wo sich ihre schlanken Schenkel trafen - gut sichtbar zwischen ihren Oberschenkeln umrahmt von nackter weißer Haut.
    
    Während ich nur Bruchstücke der kurzen, in Französisch geführten Unterhaltung wahrnahm,....reine „Preisverhandlungen", begann ich im Näherkommen die Szenerie ausgiebig zu fotografieren.
    
    Ihr Freier war so in das Gespräch und in denAusschnitt meiner Frau vertieft, dass er mich und meinen Foto gar nicht wahrnahm. Erst als Marianne auf 200€ bestand, und vor seiner grapschenden Hand zurückwich, roch er den „Braten". Er bedachte Marianne mit einigen einschlägigen Beschimpfungen und fuhr brausend davon.
    
    Meine Frau schüttete sich aus vor Lachen.
    
    Um sie möglichst schnell von der Straße ins Auto zu kriegen um sie dort ...
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