1. Barbara 1


    Datum: 04.04.2021, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... bezahlt! Und ich mag es übrigens so am liebsten!“
    
    Sie spreizte die Beine etwas. Der kleine Lümmel hatte nun freie Bahn und erreichte die Finger, die sich ausgiebig mit der Klit beschäftigten. Ihr wurde langsam heiß.
    
    Draußen schien mittlerweile der Himmel zu brennen. Das orangerote Licht tauchte die Stadt, den Fluss und ihre weiße Haut in einen rötlichen Schimmer.
    
    Seine Schenkel drückten ihre langen Beine noch weiter auseinander, er schob sich dazwischen und ging leicht in die Knie. Ein ratschendes Geräusch verriet die mit den Zähnen aufgerissene Kondompackung. Sie drückte ihren Rücken nach unten, erwartete seine Ankunft. Er fand sich sofort zurecht, drang kraftvoll tief in sie ein. Bewundernd bemerkte er, dass sie schon wieder nicht nur feucht war, sie war triefnass. Seine Gedanken kehrten zurück, konzentrierten sich auf seine Beschäftigung. Schmatzende Geräusche begleiteten das Eintauchen und wieder Rausrutschen. Seine Finger kniffen jedes Mal fest in ihre pulsierende, weit herausragende Klitoris. Die hatte ihn sowieso von Anfang an fasziniert. So ein großes Teil hatte er noch nie gesehen oder zwischen den Fingern gehabt. Schon im Ruhezustand steht sie fast zwei Zentimeter aus den leicht wulstigen Schamlippen heraus, wie ein kleines Rüsselchen.
    
    Sie passte sich seinem Rhythmus perfekt an, veränderte immer wieder den Winkel ihres Beckens zu ihm. „Nimm meine Titten! … Bitte!“
    
    Die prallen Brüste pendelten, angetrieben von seinen Stößen, vor und zurück, bis seine ...
    ... Hände sie endlich umfassten, sie auffingen. Dafür musste er leider ihren kleinen Rüssel im Stich lassen.
    
    Man kann halt nicht alles im Leben haben.
    
    Er schaffte es so gerade, die straffen Hügel zu bändigen. Und seine Hände waren wirklich nicht klein. Er knetete und walkte mit großer Begeisterung. Wie er Frauen mit großen Brüsten liebte!
    
    Seine Augen verfolgten die schlanken Kurven des Rückens direkt vor ihm, die Bewegung der Muskeln unter der Haut. Dann folgte er ihrer Blickrichtung. Es war jetzt fast hell, die ersten direkten Strahlen der Sonne kratzten über die gezackte Skyline der Stadt. Das glühende Rot verblasste zunehmend, ging in ein helles Rosa über.
    
    Seine Bewegungen wurden schneller. Er bemerkte, wie sich ihre Scheidenmuskeln gleich einer Melkmaschine rhythmisch zusammenzogen. Das hatte ihm schon in den Nachtstunden bisher ungekannte Lust bereitet.
    
    Scheinbar unbeteiligt schaute sie weiter aus dem Fenster. Doch die kleinen Schweißperlen, die sich allmählich auf ihrem Rücken sammelten, verrieten sie. Auch in ihr braute sich etwas zusammen. Vorhin war das auch schon so. Jedes Mal!
    
    Auch das hatte er noch nicht erlebt: Eine Nutte, die Spaß und Lust an ihrer Arbeit hatte, es mit vollen Zügen genoss.
    
    Und sie war schneller als er! Er war auch total ausgelaugt. Sie hatte ihm in dieser Nacht alles abverlangt, hatte ihn ausgepresst und ausgesaugt, als ob es kein Morgen geben würde.
    
    Genau spürte er den Moment, als sie sich ihrer Lust ergab. Sie fing an zu ...