1. In der Fremde II Es tat weh – aber richtig geil


    Datum: 04.04.2021, Kategorien: Erstes Mal Reif Schwule Autor: littleBiGhorn_y

    ... knickten ein und ich drückte dagegen. Vergebens, ich sackte auf die Knie und schnaufte langsam durch. Ein „wow“ kam mir über die Lippen. Poch, poch, poch, wahnsinnig wollüstig griff ich intuitiv in seinen Schritt. Mein Pimmel entglitt seiner Hand aber nur kurz. Sofort fasste er nach und hatte festen Griff um den Schaft. Ich nahm seine Hand und führte sie aus meinem Schritt raus auf die Armlehne des Sessels. Er ließ mich gewähren und ahnte wohl schon was ich wollte. Da war tatsächlich ein nasser Fleck beim ihm vor der Beule, die noch immer fest ausgefüllt zu sehen war. Jetzt nahm ich meinen Mut zusammen und langte ihm einmal unter seine Eier um zu fühlen. Dabei betrachtete ich seine Augen – sie schlossen sich einen Moment und er stöhnte sanft. Aha, dachte ich das liebt er wohl sehr. Er lehnte sich zurück und ich öffnete ihm die Hose. Pow, da trommelte mir sein Penis voller Spannung entgegen. Der alte Mann trug keinen Slip, war nackt unter seiner beigen Flanellhose. Kein Haar verdeckte das Gemenge, weder am Pimmel noch am Sack. Und der Fleck, tatsächlich der hat schon ein wenig Saft verloren. Ich dachte noch man oh man, mit 70 einen solchen Ständer und der war gut und gerne noch ein Drittel größer als meiner und dicker auch. Seine Vorhaut war ganz zu aber man konnte sehen, dass schon Saft rausgelaufen war. Ich tippte vorsichtig mit dem Zeigefinger dran – jetzt war ich geil genug um seinen Saft zu kosten. Ich will ihn auch blasen dachte ich bei mir aber erst mal schön frei ...
    ... legen und die Eichel nackt machen. Oohh war ich geil, mein Pimmel pochte gegen seine linkes Knie, es schmerzte ein wenig da ich an der Vorhaut zog die ja noch runter war von meiner Eichel. Aber schmerzen so richtig doch nicht, ich schob das auf meine Geilheit. Ich ergriff seinen Hosenbund und begann die beige Hose langsam und behutsam über seine Oberschenkel weg zu ziehen. Er half dabei indem er sich kurz aus dem Sessel hochdrückte, dabei baumelte sein großer Hodensack und der Pimmel schwänzelte trotz seiner Steifheit auf und ab. ©littlebighorn_y
    
    Auch er war nass geschwitzt und stöhnte leise, war ja ein paar Jährchen älter als ich und nicht so sportlich, dachte ich so bei mir. Aber geil isser der alte Sack. Da stand er nun vor mir der lange dicke Prachtpimmel. Nie im Leben hätte ich geglaubt mich auf so etwas jemals einzulassen. Da kniete ich nun vor einem 70 Jahre alte geilen Pimmel und sehnte mich nach seiner nackten Eichel, die galt es jetzt für mich frei zu legen. Soll ich mit der Hand, oder gleich mit dem Mund? Nee, dachte ich zuerst mantsche ich ihm die Eier – so wie er bei mir, das war so affengeil. Also, ich ran an den Sack, beidhändig, in jede Hand eine Kugel. Da zuckte er schon zusammen und stöhnte. Wow, hatte der dick Hoden, eins so groß wie ein dickes Hühnerei, so ein richtig dickes. Meine Hand konnte gerade so drumfassen und die Faust war prall gefüllt damit. So habe ich dann schön im Wechsel mal rechts und mal links zugedrückt. Da nickte er und stöhnte noch ...
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