1. Vom Strumpfhosenwichser zur Zweilochstute 2


    Datum: 05.04.2021, Kategorien: Transen Fetisch Hardcore, Autor: Nylonpaar1896

    ... einfach mir zuvor kommend: „Halts Maul, Drecksfotze!“ Diese Worte wirkten auf mich wie ein Kuss du ich wunderte mich über mich selbst.
    
    Als wir aus der Toilette kamen, erwartete uns die Begleiterin dort und sah sofort was geschehen war. „Ach, konnte der alte Wichser mal wieder die Pisse nicht halten?“ Sie lachte und sagte zu mir: „So können sie nicht mehr in die Bar, kommen sie, ich bringe sie auf ihr Zimmer.“ Zu meiner Verwunderung konnte der Alte jetzt plötzlich wenn auch schwerfällig, aber immerhin alleine gehen und die Frau begleitete uns in den Aufzug. Ich fühlte mich ausgenutzt und verarscht. Als die Aufzugtür zuging, griff die Frau mir sofort in den Schritt und fing an, mich durch die Hose zu wichsen. Zum Glück wurde mein Schwanz sofort steif. Ich starrte auf ihre schwarz bestrumpften Beine und genoss noch den Wichs, als ich sah, dass sich ihre Strümpfe dunkler färbten und an ihr Bein klatschten. Ich staunte nicht schlecht, sie ließ einfach beim Wichsen ihre Pisse laufen und nässte sich selbst ein. Sie stöhnte dabei und als sie fertig war, sagte sie zu mir: „Leck mal sauber!“ Ich ließ es mir nicht zweimal sagen, ging in die Knie und leckte ihre rasierte vollgepisste Fotze. Der Aufzug war mittlerweile stehen geblieben und die Tür offen. Ich leckte fertig, bis die Pisse weg war und stand auf. Wir waren gar nicht auf meinem Stockwerk, was mir mittlerweile egal war.
    
    Ich folgte den beiden in ein Zimmer, in dem ich zu meiner großen Überraschung meine Entjungferer ...
    ... wieder sah. Es war ein größeres Appartement. In der Mitte, wie auf einer Insel , zu der man zwei Stufen hoch gehen musste, stand ein ovaler Tisch, fein eingedeckt, und Stühle, von denen einer aussah, als ob es sich um eine Klobrille auf Beinen handelte, ohne Lehne. Auf dem Bett im Zimmer lagen ein wunderschöner schwarzer Strapsgürtel mit roten Rosenapplikationen, schwarze echte Nahtnylons, ein Slip aus Spitze, der vorn und hinten Öffnungen hatte und ein transparenter, schwarzer Umhang aus hauchdünnem Nylon. Davor standen Schuhe in verschiedenen Größen, Sandaletten, alle mit ziemlich hohem Absatz. Ich freute mich, denn es bestand kein Zweifel, dass die Kleidung für mich bestimmt war. Flugs zog ich meine vollgewichsten und bepissten Klamotten aus und setzte mich aufs Bett. Die Frau kam, lächelte und fing an, mich einzukleiden, die anderen schauten zu. Zuerst legte sie mir den Strapsgürtel um und küsste dabei meinen Schwanz, der sich wieder einmal aufrichtete. Danach streifte sie mir vorsichtig einen Strumpf nach dem anderen über und jedesmal, wenn sie oben war und ihn anstrapste lutschte sie dabei meinen Schwanz, länger als eigentlich nötig. Die anderen wichsten dabei und der blonde Dünnschwanz filmte alles mit dem Handy. Mit dem Slip verfuhr die Frau genauso, wobei sie sich fingerte während sie mich blies und man es in ihrer Fotze schmatzen hörte, so nass wie sie war. Ich war nur noch geil und musste mich beherrschen, denn ich wollte noch nicht spritzen. Ich stand auf, denn ich ...