1. Seltsam 4


    Datum: 07.04.2021, Kategorien: Verführung Autor: Jens M

    ... schmeckte ich auch ihre Feuchte und wurde selbst dadurch noch heftiger, und ungestümer in meinem tun. Ich leckte bald nicht nur mehr an ihren Lustlippen, nein ich stieß meine Zunge nun auch in kurzen Stößen wiederholt tiefer in ihre Vulva. Tinas tun an meiner Scham heizte mich weiter an und meine Stöße in sie steigerten sich weiter. Was wiederum Tina in ihrem tun anheizte und sie mit ihrer samtigen Zunge nun auch tiefer in mich vordrang. Es schaukelte sich alles auf. Wir leckten und saugten uns gegenseitig zu einem ersten, herrlichen Höhepunkt hoch, von welchem ich kurz zuvor noch nicht zu träumen gewagt hätte.
    
    Ausgepowert blickten wir uns aus den Augenwinkeln an. Jede von uns beiden wusste freilich was nun passiert war. Tina grinste. "Noch eine Runde?" Leichtsinnig durch meine Gier nickte ich zustimmend ohne jedoch zu ahnen was heute noch auf mich zukommen und mit mir passieren würde. Es wurde jetzt auch relativ Dunkel im Zimmer. Ehe ich mich versehen hatte, spürte ich etwas Kühles an meinem Po.
    
    "Tina...!...?" zuckte ich mit fragend, spitzer Stimme.
    
    "Lass dich fallen, vertrau mir..."
    
    Wie jetzt selbstverständlich rubbelte Tina mich noch immer seitlich im 69ger daliegend an meinem Nabel damit ich wieder geiler werde. Und um mich schließlich danach rückartig auf meinen Bauch zu werfen. Ich spürte bald wieder diese Kühle an meinem Po. Jetzt aber begehrte ein "ETWAS" Einlass.
    
    "Was ist das?"
    
    "Lass dich gehen, vertrau mir..."
    
    Sukzessive wurde mein Po auch ...
    ... schon leicht geöffnet und auch etwas gedehnt und die Kühle welche langsam in mich eindrang ließ mich positiv erschaudern. Und machte mich auch echt wuschig. Ich rieb einstweilen ja auch noch mit meinen Schamlippen direkt an der flauschigen, roten Decke auf der ich lag. Langsam aber erhob sich mein Becken instinktiv und drängte sich neugierig dieser eindringenden, glatten Kühle entgegen. Ein gläserner Phallus wie ich später erfahren sollte steckte nun schon teilweise in mir. Seine Rippen welche dieses außergewöhnliche Ding aufwies massierten nun schon richtig meinen Darm. Und mit jedem Millimeter mehr an Tiefe in mir, gewann ich weitere Wonnen. Die gefühlte Kühle war nun aber bald auch Geschichte geworden. Und ehe ich mich an die nun doch relativ große Dehnung durch dieses ungeheure Ding gewöhnte, bewirkten bald mehr die kurzen Stöße welche mit ihm in mich ausführt wurden besondere Gefühle für mich. Ich hatte zwar früher mal auch schon einen echten Schwanz aus Fleisch und Blut im Po stecken, aber dieses neuartige, Fremde war doch auch mal etwas wirklich Interessantes gewesen.
    
    Wir küssten uns schon bald wieder ganz vertraut, und der Sex zwischen uns Freundinnen war jetzt nach diesem zweiten Mal mit Tina eigentlich auch ganz normal geworden. Tina`s Plan mich zu ihrer Nachfolgerin, also zu einer quasi "Prostituieren" zu machen sollte ihr wohl bald gelingen.
    
    Dieser Tag an dem ich Husnis das zweite Mal in meinem Leben begegnete war ein Freitag. Und obwohl er sich selbst jetzt ...
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