1. Playa Paraiso - Der Paradies-Strand 14 (4.01)


    Datum: 07.04.2021, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore, Autor: purplelover

    Teil 4: Melanie
    
    Kapitel 1: Animation, Anschauung und Aufklärung
    
    Mittwoch, 17:00 – 17:30 Uhr
    
    Langsam und in Gedanken versunken schlenderte Melanie durch die Hotelanlage zu ihrem Zimmer. Plötzlich hörte sie eine unbekannte Stimme hinter sich: „Hej, du bist doch die Melanie, stimmt‘s?“
    
    Verwirrt drehte sie sich um. Hinter ihr ging Björn, einer der Animateure. Ein Schwede, blond, Vollbart, zwei Meter groß und eine Statur wie ein Kleiderschrank. Oder eben wie ein Bär, nach dem er benannt war. „Ja, bin ich, warum?“
    
    „Du bist die Sexsklavin.“ Das war definitiv keine Frage.
    
    „Was? Nein! Wie…“
    
    „Na komm. Du heißt Melanie, bist klein, hast `nen Riesenbusen. So viele davon gibt’s hier nicht. Miguel hat mir von dir erzählt. Also kein Zweck zu leugnen. Sexsklavin, jag?“
    
    Scheiße, dachte sie, wem hat der Mistkerl denn alles davon erzählt? „Wenn du es sowieso schon weißt, warum fragst du dann?“
    
    „Will’s halt von dir selbst hören.“
    
    „Ja, ich bin’s!“, bestätigte Melanie genervt.
    
    „Bra, mycket bra! Zeig mal deine Titten!“
    
    „Was!? Nein!“
    
    „Wie nein? Du bist eine Sexsklavin, du…“
    
    „Ich bin vielleicht Miguel’s und Jana’s Sexsklavin, aber bestimmt nicht DEINE!“
    
    „Miguel hat gesagt, ich darf dich… benutzen!
    
    „Ach ja, hat er?“
    
    „Allerdings. Und er wird bestimmt nicht erfreut sein, wenn ich ihm erzählen muss, dass du dich verweigert hast. Das geht nämlich gar nicht für eine Sexsklavin. Er wird dich übel bestrafen. Das willst du dich nicht, oder? Oder vielleicht ...
    ... stehst du ja auf Schmerzen und willst bestraft werden?“
    
    „Nein, natürlich nicht.“
    
    „Also dann…“
    
    Melanie seufzte ergeben. Den groben Kerl wurde sie ja eh nicht anders los, also was konnte es schaden. Etwas nervös schaute sie sich um, und als sie niemanden in der Nähe erblickte, zog sie die Träger ihres Strandkleides runter und entblößte ihre Brüste.
    
    „Wow, was für Monstertitten! Sind die geil! Ich steh voll auf Riesenmöpse. Komm mit!“ Er ließ ihr keine Zeit für eine Antwort, sondern packte sie an einer Hand und zog sie hinter sich her. Sie gingen um einen Häuserblock herum. Zwischen einigen Sträuchern hielt er an. Hier waren sie zwar einigermaßen vor den Blicken der Leute geschützt, die auf den Wegen herumliefen, aber die Bewohner der Zimmer in diesem Block konnten sie von ihrem Balkon aus trotzdem gut sehen. Zumindest ging das Zimmer ihrer Eltern auf die andere Seite hinaus.
    
    Das ihrer Eltern schon. Aber ihr eigenes nicht. Und auf dem stand Laura und starrte auf die Szene, die sich unter ihr abspielte. Sie war darüber keineswegs entsetzt, zuzusehen, wie ihre große Schwester es mit den Jungs von der Animation trieb. Sie war vielmehr fasziniert und überaus angeregt. Und neugierig. Im Internet hatte sie natürlich schon Pornos angeschaut. Natürlich heimlich. Aber dies war anders. Dies war live. Und es war ihre eigene Schwester, die da gefickt wurde. Sie staunte, was die alles mit sich machen ließ. Das komplette Programm! Da musste sie einfach zuschauen. Sozusagen als ...
«1234...7»