1. MILF zur Jagd freigegeben - Teil 02


    Datum: 07.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byFolterMax

    ... mit Drehrad verbunden waren, jedoch in Moment dicht nebeneinander lagen. Eine andere Frau nahm meine beiden Eier in eine Hand, meinen Schwanz in die andere und zog die Einer nach unten, den Schwanz nach oben, so dass sich der Hodensack spannte. Dann legte Frederike die beiden Ringe um den Hodensack und lies sie klackend schliessen. Die lange Gewindestange zeigte nun unter meinem Schwanz aber über den zusammenschnürten Eiern nach unten von mir weg. Der Hodensack war so fest zusammengequetscht, das mit die Tränen in die Augen traten.
    
    Frederike fing nun an am Stellrad zu drehen, so dass die beiden Ringe sich voneinander weg bewegten und meine Eier vom Schwanz weggezogen wurden und sich mein Hodensack in die Länge zog. Bei etwa 4cm war Schluss.
    
    Ich schrie gurgelnd und hatte das Gefühl meine Eier würden abgerissen. „Wir wollen den Sack am Ende mindestens 15cm lang haben. Besser wäre mehr. Um das zu erreichen gibt es ein einfaches Mittel."
    
    Sie nahm ein Eisspray aus ihrem Rucksack uns sprühte meinen Schwanz und meine Eier. Mein Hodensack zog sich ruckartig zusammen das ich glaubte meine Eier würden am Ende rausplatzen. Mein Schwanz war nur noch ein kleiner Wurm. Wieder kramte Frederike etwas hervor. Es war ein kleiner Metallgitterkäfig wie ein Mini-Schwanz mit Eichel geformt, ca 7cm lang und 2,5cm im Durchmesser. „Da stecken wir seinen Schwanz jetzt rein. Wir wollen ja nicht, dass er nochmal nen Harten bekommt" sagte Frederike.
    
    Ich sah den Käfig und war sicher dass mein ...
    ... Schwanz nichtmal in diesem Zustand reingehen würde. Aber Frederike war einfallsreich. Sie fädelte durch mein Piercingloch eine Schnur zusätzlich zum Hufeisen, steckte diese durch das vordere Ende des Käfigs und zog mit Hilfe einer anderen Frau meinen Schwanz in sein absolut prall sitzendes Gefängnis. Danach entfernte sie die Schnur. Mein Hufeisen hing vorne zwischen den Gitterstäben heraus. Der Käfig wurde nun an dem Ring um meine Peniswurzel eingeklinkt.
    
    Mein Schwanz war gefangen. Und immer noch war der Anblick meiner geilen Frau mir vor Augen. Sie zappelte immer noch und schaute meiner Behandlung zu. „Mit diesem Minischwanz brauchst Du dich nicht mehr abzugeben, aber seine Eier kann er zwischen den Knien schaukeln, wenn ich mit ihm fertig bin, wenn er noch Eier hat" rief Frederike grinsend zu Ramona hoch. „Ich mache alles was ihr wollt, aber nicht kastrieren, bitte" winselte Ramona.
    
    „Mal sehen" war die einstimmige Antwort.
    
    Mein Schwanz wurde bei dem Anblick meiner Frau nun schon etwas dicker, was im Käfig sehr schmerzte, aber die Spannung auf dem Hodensack lies nach. Frederike bemerkte es, lachte und drehte die Stellschraube gleich um 1cm nach. Ich schrie und zuckte unartikuliert. Dann wurde mein Schwanz wieder mit Eisspray behandelt. „So geht das" sagte Frederike „immer spannen, eineisen und wenn es sich entspannt, dann nachziehen.
    
    Und jetzt kommt nochwas". Sie holte einen 3mm dicken flexiblen Schlauch mit einem etwas festeren frexiblen Metallstab in der Mitte ...