Fasching Teil 3 - Sexgeschichten

Fasching Teil 3

... hatte sie sich so gut gefühlt.

Ihr Kopf sank auf Petras Schulter zurück. Sie war bereit alles mit sich machen zu lassen. Petra stellte sich auf Zehenspitzen, beugte sich weit nach vorne und küsste nun mit einer spitzen und fordernden Zunge ihren Karl - ausgiebig und lange. Noch nie hatte sie einen Zungenkuss so genossen. Jede Zelle auf Ihrer Zunge war zu einer erogenen Zone geworden. Ihre Lippen waren so erregbar wie das Pendant eine Etage tiefer.

Karin wollte dass dies nie mehr aufhören möge und verlor langsam den Boden unter den Füßen. Aber sie wurde jäh aus diesem Traum gerissen als Petra nun einen halben Schritt zurück ging, sie an ihren Brüsten fasste und fast grob um sich herum schleuderte. Karin wusste nicht wie ihr geschah. Fand aber den festen Griff an ihrem Busen einfach nur erregend. Irgendwer müsste sie jetzt endlich bald befriedigen schoss es ihr nur durch den Kopf, da wendete Petra sich von ihr durch eine Drehung auf dem Absatz ab. Packte Karls Lendenschurz und bevor der überhaupt etwas mitbekommen hat, war der schon auf dem Boden und Petra hatte sein Glied bis zum Anschlag in Ihrem Mund.

Dass hatte Karl noch nie erlebt, sein Kopf explodierte gleich. Die ganze Aufregung des Abends führte dazu, dass er nach ein paar genussvollen Auf- und Ab Bewegungen abspritzte. Petra war freudig überrascht über das schnelle Ergebnis und hatte Mühe mit dem Schlucken hinterher zu kommen. So rann ihr dann doch etwas des Saftes seitwärts aus dem Mund und nach einem ...

... beherzten Griff in ihre klitschnasse Spalte stöhnte sie ihre Lust heraus.

Dieses Stöhnen kam wie ein Echo aus dem Zuschauerraum zurück. Durch diese Bestätigung des Publikums angespornt sprang sie auf die Beine und rief Dieter zu, er soll nochmal einen Samba spielen. Sie schnappte sich ihren Karl und steckte ihm noch unverhohlener als zuvor Ihre Muschi hin, drückte sie gegen seinen immer noch leicht steifen Schwanz und begann zu tanzen.

Ihr Kopf bekam keinen klaren Gedanken mehr hin. Es war nur noch Begierde und der Wunsch nach einem Orgasmus in ihr. So geil war sie in ihrem ganz Leben noch nicht gewesen – nicht annährend. Und hätte ihr das jemand noch heute im Taxi erzählt sie hätte es für absurd gehalten. Jetzt aber sprang sie auf Karl, klammerte sich mit Ihren muskulösen und wohlgeformten Beinen um seinen Schoss und forderte ihn auf weiter mit ihr zu tanzen. Schließlich war er ein sportlich durchtrainierter Kerl und sie wog gerade mal 48 Kg bei 1,67 m. Er machte wie ihm geheißen wurde und sie steckte seinen inzwischen wieder hart gewordenen Schwanz in ihre heiße Möse. Durch die Tanzbewegungen gestaltete sich dies gar nicht so einfach. Ihr vor Geilheit zitternde Hand machte es nicht gerade leichter. Aber schließlich fand sie das Ziel. Beim hinabgleiten stöhnte sie durch den Saal, als würde sie eine Oper schmettern. Sie war zwar nicht die leiseste beim Sex, aber so schrie sie ihre Lust noch nie heraus.

Auch Robert hielt es nun nicht mehr aus und packte seine mehr als ...