1. Schwanzmädchen


    Datum: 08.04.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byScantalle

    ... hoch. Nicht nur meine fast unbehaarten Beine in Mamis zarten Strümpfen zu sehen, sondern auch das Gefühl auf der Haut war unbeschreiblich, besonders weil ich wußte das Mamis göttliche Beine sie auch berührt hatten. So stellte ich mich, ansonsten nackt, mit errigiertem Schwanz vor den großen, mannshohen bodentiefen Schlafzimmer-Spiegel und erregte mich an meinem eigenen Anblick.
    
    Mal steckte ich meine Füsse in Mamis Highheels, die mir schönwerweise dank meiner kleinen Schuhgrösse passten, mal trug ich eins ihrer Negligees. Der Drang Mamis Sachen an mir zu spüren wurde immer stärker. Wenn ich sie in den Schuhen und Strümpfen sah, die ich Tags davor noch heimlich angezogen anhatte, wallte in mir der Wunsch auf, mich vor ihr auf die Knie zu werfen und mein Gesicht an ihren Füssen, Beinen und Po zu reiben.
    
    Jetzt saß ich wieder ungeduldig in meinem Zimmer und konnte es kaum erwarten, das Mami zu ihrem Workshop fuhr und ich mich meinen sexuellen Spielchen mit ihrer Wäsche widmen könnte. Endlich steckte sie den Kopf zu meiner Tür hinein. Ich schaute schnell zu ihren Füssen, sie hatte heute ihre schwarzen Pumps an, die roten Riemchen-Highheels warteten also schon in ihrem Schrank auf mich. „ Es wird heute wahrscheinlich ausgesprochen spät werden, ich gehe davon aus , das du alleine zurecht kommst.. " Mit diesen Worten verabschiedete sie sich und das erlösende Geräusch der zufallenden Tür war für mich das Startsignal mich auszuziehen.
    
    In Mamis Schlafzimmer genoß ich schon die ...
    ... Vorfreude auf das Kommende. Das ich heute alle Zeit der Welt hatte, würde ich voll und ganz auskosten. Während ich sonst höchstens schnell mal nur ein Teil von Mamis Sachen überzog, wollte ich heute ganz in Ruhe, gänzlich Schuhe und Wäsche an mir ausprobieren, mich anschauen und geniessen. Mit Strapsen an den Beinen und Strumpfhaltern, schlüpfte ich in ihre roten Highheels und zog mir noch einen zarten schwarzen transparenten Babydoll über. So stöckelte ich mit steil aufgerichten Schwanz vor den Spiegel, und verging fast vor Geilheit, als ich mich so mit weiblichen Posen hin und herbewegend im Spiegel betrachtete. Ich fühlte mich einerseits wie ein kleines süsses unschuldiges Mädchen, anderseits spürte ich eine noch nie so gespürte aufkommende Geilheit in mir. Ich wollte mich zu meinem eigenen Lustobjekt machen.
    
    Da nahm ein neuer Gedanke in mir Gestalt an: Ich hatte zwar jetzt so aufreizende Wäsche an wie Mami, aber was ich weiter an ihr so begehrlich fand, war ihr perfektes Makeup. Sollte ich? Es lag alles wie präsentiert vor mir auf dem Schminktisch.
    
    Mit pochendem Herzschlag setzte ich mich vor den Schminkspiegel. Ich hatte früher oft zugeschaut als Mami sich geschminkt hatte, deshalb griff ich, nachdem ich mein schulterlanges blondes Haar mir einem Gummiband zu einem kleinen Zopf nach hinten gebunden hatte, als Erstes zu der der Makeup-Creme. Langsam verteilte ich das hellbeige Makeup in meinem Gesicht. Allein der feminine kosmetische Duft war einfach betörend. Dann ...
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