1. Lust ohne Hemmung Teil 02


    Datum: 08.04.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byboesermann63

    ... bemühen sich damit ich es genießen kann und ich genieße es so begehrt zu sein, im Mittelpunkt zu zu stehen von so vielen selbstlosen netten Männern verwöhnt zu werden. Da ich immer noch mit meinem Popo auf der Tischkante liege ist es ein leichtes einen von diesen Penissen in mich hinein zuschieben. Jeden Millimeter kann ich fühlen, die samtene Spitze wie sie sich ihren Weg in mein Inneres bahnt der Aderüberzogene Schaft der empfindlich über die Stelle reibt an der ich so empfindlich bin.
    
    So ausgefüllt habe ich mich noch nie gefühlt. Kräftige Hände die meine Brüste kneten und in meiner feuchten Muschel ein Schwanz der mich wie ein Dampfhammer bearbeitet. Sanft drücken sie mich zurück und ein Penis schiebt in meinen Mund. Willig lecke und sauge ich daran, will wieder an das köstliche Nass kommen welches so gut schmeckt. Bald werde ich belohnt , in vollen Schüben wird mein Mund gefüllt. Ich liebe diese Männer die mir all das geben. Wild stoßend überschwemmt der Mann meine junge Muschi, zieht sich zurück damit gleich der nächste seinen Kolben zwischen meine geschwollenen Schamlippen schieben kann.
    
    Das Ziehen in meinem Bauch nimmt zu, ein Kribbeln welches nicht auszuhalten ist. Stöhnend winde ich mich und als der Mann sich entlädt, explodiere ich. Lichtpunkte stürmen auf mich zu alles ...
    ... verkrampft sich, um sich sofort wieder zu entspannen, schreiend windet sich mein Körper auf dem Tisch und mir wird schwarz vor den Augen als ich im geistigen Nebel spüren kann wie ein Penis in mein Hintertürchen geschoben wird.
    
    Als ich nach ein paar Minuten wieder klar denken kann stehen alle um mich herum und reiben sich. Der herrliche Saft spritzt auf meinen verschwitzten Körper ich versuche so viel wie möglich mit dem Mund aufzufangen den ich habe gelernt diesen Saft zu lieben.
    
    Langsam dämmert der Morgen herauf und die lieben Männer ziehen sich zurück. Leider ist ja alles mal zu Ende, so auch dieses Erlebnis. Nachdem ich mich notdürftig hergerichtet habe brachte mich mein „Entführer" zur Bahn. Nachdem ich ihm noch meine Handynummer gegeben hatte verabschiedete er mich. Komisch irgendwie hatte ich das Gefühl als ob es im nicht so schwer zufallen schien aber vielleicht täuschte ich mich auch. Vielleicht hätte ich ihn nach seinem Namen oder den Namen der anderen fragen sollen. Egal mach ich das nächste mal wenn, ja wenn er anruft.
    
    Mittlerweile sind fast 3 Monate vergangen und er hat noch nicht angerufen. Ich denke es ist auch im Moment besser so weil ich wohl krank bin. Morgen will ich zum Arzt denn seit ein paar Wochen jeden morgen diese Übelkeit, da brüte ich doch bestimmt was aus.
    
    Ende 
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