Popo voll 2.
Datum: 23.06.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Zossel
In den Ehen von Leonhard und Harald hatte es sich auch eingebürgert, dass ihre Frauen Freitagabends gezüchtigt wurden. Jenachdem, was sie in ihr Strafbuch geschrieben hatten, fielen die Strafen aus. Entweder bekamen sie mit der Hand den Hintern versohlt, oder mit dem Tischtennisschläger. Wenn die Männer Lust hatten, wurden die Frauen anschließend zum Orgasmus gestreichelt. Aber wenn Harald oder Leonhard nur böse auf Annette oder Manuela waren, wurden sie nur bestraft und mussten anschließend eine gewisse Zeit nackt in der Ecke stehen.
Einmal kam Marc unangemeldet zu Harald. Dieser wusste nicht, wie er Marc die Situation erklären sollte und so ließ er ihn ins Wohnzimmer gehen, wo Manuela nackt in der Ecke stand.
Manuela die die Türklingel gehört hatte wollte sich umdrehen und ihr Kleid anziehen, aber Harald befahl ihr scharf „Du bleibst so stehen, wie du bist. Egal wer es ist.“ Einen Fremden hätte er auch nicht in die Wohnung gelassen.
Aber Marc der ihm auch schon seine Frau Ellen nackt gezeigt hatte, war kein Fremder.
Als Marc Manuela in der Ecke stehen sah, sagte er „Ich sehe, ihr seid gerade beschäftigt, da will ich nicht länger stören.“
„Du störst nicht“ erwiderte Harald und zu Annette sagte er „willst du unseren Gast nicht begrüßen. Komm her und sage Marc guten Tag.“
Manuela wusste, dass ihr nichts anderes übrigblieb als zu gehorchen, wenn Harald in solch einer Stafstimmung war. So drehte sie sich herum und ging auf Marc zu.
Dieser hatte die Frau ...
... seines Freundes schon im Bikini gesehen, aber noch niemals vollkommen nackt.
Wie er sich schon gedacht hatte, hatte Manuela große apfelförmige Brüste.
Von ihrem Venushügel sah er nicht viel, denn ein dicker Haarbusch verdeckte ihn. Aber er sah an diesem Busch, dass ihr rotes Kopfhaar echt war.
Manuela kam mit schaukelnden Brüsten auf Marc zu. Als sie sich vorbeugte, um ihm ein Küsschen auf die Wange zu geben, sah er, dass ihre Nippel sich verhärtet hatten.
Als Marc merkte, dass der Anblick von Manuela seinen Penis schon steif werden ließ, verabschiedete er sich schnell von seinen Freunden und verließ sie.
Als Marc gegangen war, schaute Manuela ihren Mann böse an und sagte „War das nötig, dass er mich in solch einer Situation sehen musste.“
„Es war doch schön. Ich glaube, dass du ihm sehr gefallen hast. Ich werde dich dafür belohnen, dass du so gehorsam warst.“ lachte Harald.
Er packte sie unter den Achseln und legte sie auf den Couchtisch. Dann kniete er sich zwischen ihre Beine und begann ihren Bauch zu küssen. Er küsste immer weiter nach unten, bis er an ihrer Muschi angelangt war. Zärtlich begann er sie zu lecken.
Manuela stöhnte laut auf, als er seine Zunge zwischen ihren Schamlippen wandern ließ und als er mit zwei Fingern ihren Kitzler packte und zwirbelte, kam sie heftig.
Anschließend lagen sie auf der Couch und kuschelten sich aneinander.
Manuela flüsterte in das Ohr ihres Mannes. „Wenn du mich immer so belohnst, kannst du mich öfter deinen ...