1. Pussyfree


    Datum: 09.04.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: bycanublameher

    „Nein, bitte nicht! Ich bin noch nicht soweit. Wir sollten damit noch warten."
    
    Warten? Wie lange? Sie hatte ihn so wahnsinnig geil gemacht, dass er dachte, jetzt müsste es passieren. Die Gelegenheit war ideal. Emmas Eltern waren nicht zu Hause. Sie hatten es sich auf ihrem Bett gemütlich gemacht und küssen sich. Emma war Pierres erste Freundin. Er war so aufgeregt und sein kleiner Penis war schnell in seiner Jeans steinhart geworden. Er hatte gespürt, wie Emmas Hand seinen Schritt streichelte und vorsichtig nach seinem Penis fühlte. Pierre empfand dies als sehr erregend, aber er war auch gleichzeitig verunsichert. Was würde Emma von ihm denken, wenn sie seinen steifen Penis erfühlte? Würde sie sich wundern, dass er so klein ist? Wäre es ihr egal? Tausend Gedanken schossen ihm durch den Kopf, was sie von ihm denken mochte. Sein Selbstwertgefühl war in dieser Hinsicht sehr gering.
    
    Pierre nahm frustriert seine Hand aus Emmas Shirt. Er musste einsehen, dass es auch dieses Mal nichts damit werden würde. Dabei hatte er sich mehr als alles andere gewünscht, Emma zu entjungfern. Er selbst war noch Jungfrau und relativ spät dran. Andere Jungen aus seiner Klasse hatten schon die ersten sexuellen Erfahrungen mit Mädchen gemacht. Und diese Jungen waren immerhin zwei Jahre jünger als er, denn er war schon das zweite Mal sitzen geblieben. Es war ihm sehr unangenehm, unter jüngeren einer der wenigen zu sein, die noch keinen Sex hatten. Er hätte dies auch nie zugegeben. Auch Emma ...
    ... hatte er angelogen und ihr erzählt, dass er schon mit einigen Mädchen geschlafen hätte.
    
    Von einem objektiven Standpunkt aus war Emma ein paar Nummern zu groß für Pierre. Emma war ein sehr ansehnliches Mädchen. Im letzten Jahr hatte sie sich von einem unscheinbaren, grauen Entlein in ein sexy Girl gewandelt. Gesicht, Figur, Brüste und Hintern waren mittlerweile ein Männertraum und es mangelte ihr nicht an Angeboten von gut aussehenden Jungen aus ihrer Umgebung. Doch sie war mit Pierre zusammen. Glück für Pierre, denn er war zum rechten Zeitpunkt mit Emma zusammengekommen, bevor es andere, und wahrscheinlich bessere, Angebote gab.
    
    Emma war nicht unbedingt glücklich mit ihrer Entscheidung. Als Pierre in ihre Klasse kam, nahm sie ihn als reif und erfahren wahr. Dennoch wirkte er auf sie sehr ruhig, ja fast geheimnisvoll und schließlich als sie mit ihm sprach, war er sehr schüchtern, was sie ungemein süß an ihm fand. Dass Pierre asiatischer Abstammung war, war für sie ein zusätzlicher Reiz, denn sie liebte Bruce-Lee-Filme. Sie verabredete sich mit ihm auf einen Kinobesuch und hätte sie nicht den ersten Schritt gemacht, dann hätten sie sich nicht knutschend auf einer Parkbank wieder gefunden.
    
    Doch im Nachhinein fragte Emma sich, ob ihre Entscheidung für Pierre die richtige war. Mit der Zeit bemerkte sie an ihm Charakterzüge, die ihr nicht gefielen. Seine Schüchternheit, die ihr zunächst gefallen hatte, nahm sie zunehmend als Verklemmtheit wahr. Im Gegensatz zu ihrem ersten ...
«123»