Laura Teil 04 - Zucker
Datum: 09.04.2021,
Kategorien:
Hardcore,
Humor
Autor: Robbiene
Als ich die Wohnungstür weit öffne, stehen wir uns zunächst wortlos gegenüber. Herr Schütz starrt mich mit offenem Mund und großen Augen an und bekommt keinen Ton heraus. Geschmeichelt lächele ich ihn aufmunternd an und reiche ihm meine Hand. Dabei geraten meine großen Brüste mit den aufgerichteten Nippeln ein wenig in Bewegung. Herr Schütz ergreift wie in Trance meine Hand und hört nicht mehr auf diese zu schütteln, während er fasziniert das bewegende Schauspiel meiner Oberweite verfolgt. So stehen wir uns weiterhin wortlos gegenüber und ich merke anhand einer weiteren warmen Berührung oberhalb meines Bauchnabels, dass von einem halbsteifen Schwanz seinerseits nun keine Rede mehr ist. „Gu... guten Abend Frau König, entschuldigen sie die späte Stö... Störung!“ stottert er. „Wie ich sehe sind sie bereits gut informiert über das neue...“ „Kommen sie erst einmal herein!,“ unterbreche ich sein Gestammel. Ein wenig zaghaft betritt Herr Schütz meine Wohnung, während bei jedem Schritt sein erregter steifer Schwanz wie eine elastische Feder gegen seinen muskulösen Unterleib klatscht.
Unauffällig lecke ich mir mit der Zunge über meine Lippen und schließe die Tür hinter ihm. „Wie kann ich ihnen helfen Herr Schütz?“ Im gleichen Moment scheint uns beiden die Zweideutigkeit meiner absurden Frage klar zu werden und wir lachen herzlich los. Herr Schütz scheint seine Selbstsicherheit und Sprache wiedererlangt zu haben. „Frau König, ich wollte sie bitten, mir mit einer Packung Zucker ...
... auszuhelfen, da ich für den morgigen Geburtstag meiner Frau noch einen Kuchen backen möchte, und die Geschäfte jetzt leider schon geschlossen haben. Sabine liebt meinen Nusskuchen über alles, müssen sie wissen. Nun ja, und die neuesten Tagesmeldungen muss ich ehrlicherweise erst einmal verdauen, bevor ich mich der ganzen Welt so präsentiere.“ Sagt er und zeigt dabei herunter auf seinen muskulösen und erregten Körper. „Und da haben sie gedacht, ist es leichter sich vorerst ihrer jungen Nachbarin so zu präsentieren.“ pruste ich los. „Ja so ungefähr, Frau König, aber wie sie selbst unschwer erkennen können, habe ich mich etwas überschätzt.“ Er wird ein wenig rot im Gesicht, während sein Penis unverändert schräg an die Decke meines Flurs zeigt. Irgendwie süß, denke ich bei mir. „Nennen sie mich bitte Laura!“ Sich zu siezen, während man sich nackt gegenübersteht scheint mir irgendwie fehl am Platz zu sein.“ Sehr angenehm Laura, ich bin Alexander, oder kurz Alex.“ sagt er mit einer angedeuteten Verbeugung. Eine kurze Pause entsteht, in der wir uns tief in die Augen schauen. Ich muss meinen Blick ziemlich schnell abwenden, um nicht die Kontrolle über mich zu verlieren. „Komm mit in die Küche Alex, ich schau mal ob ich Zucker für dich habe.“
Während er mir in die Küche folgt, wackel ich bewusst bei jedem meiner Schritte provozierend mit meinem großen runden Arsch. Durch den Spiegel im Flur kann ich erkennen, wie er gebannt auf meine schwingenden Arschbacken schaut und beim Gehen seinen ...