1. Eine fatale Dreiecksbeziehung – Teil 4


    Datum: 10.04.2021, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: firefly29

    ... Bei jedem Schritt kam Ihr Becken nach vorne, der kleine süße Arsch sah noch betonter aus, als Sie durch den Flur Ihm voraus in den Wohnraum ging. Die Hüften schwangen leicht bei jedem Schritt, die Pobacken füllten die Hose prall aus. Ein geiler Anblick, am liebsten hätte Er Ihr von hinten zwischen die Beine gegriffen. Es wurde Ihm ganz heiß. Umso heftiger wurde Ihm bewusst, dass Er ja gerade ausgiebig gevögelt hatte. Ob sein kleiner Freund, der gerade ziemlich lustlos herumhing, noch einmal könnte? Aber, wie Er vermutete wollte Sie sowieso nur wieder quatschen, wie immer eben. Sie hatte einige Kerzen angezündet, wohl um die spärliche Einrichtung zu kaschieren. Er hatte eine Flasche Wein mitgebracht die Er jetzt öffnete. So eine einfache Einrichtung, eigentlich gar keine, außer Ihrem großen Bett, hatte etwas für sich. Wo sollte man sich schon hinsetzten außer eben auf das Bett.
    
    Sie tranken und quatschten, wie Er es erwartet hatte. Nur irgendwie war es anders als sonst. Sie strahlte Ihn immer häufiger an. Ihre Augen leuchteten und Er glaubte zu sehen, dass Sie etwas schwitzte. Kleine Schweißperlen waren auf Ihrer Oberlippe. Ihr war warm. Oder war Sie einfach nur heiß zwischen den Beinen? Wollte nach langer Zeit des Wartens tatsächlich heran genommen werden? Im Schneidersitz mit verschränkten Beinen, den Rücken an die Wand gelehnt. Er lag seitwärts vor Ihr mit einem Arm den Kopf abgestützt mit dem andern hielt Er sein Weinglas.
    
    Von Unten schaute Er auf Ihren herrlichen ...
    ... prallen Busen. Hin und wieder, wie zufällig, streifte sein Blick zwischen Ihre Beine. Er glaubte Ihre Möse riechen zu können. Er war wohl etwas schläfrig geworden, hatte Ihr nicht mehr richtig zugehört. Plötzlich meinte Sie: “Du hörst mir ja gar nicht zu!“ – „Doch, doch…“. Sie boxte Ihn leicht auf die Brust, schmollend: „Du bist mit Deinen Gedanken wo ganz anders. An was denkst Du jetzt?“ Oh je, die gefürchtetste aller Frauenfragen. Sollte Er Ihr etwa sagen, dass Er an Ihr Möslein dachte und was Er damit anstellen konnte? Oder von seinem abgeschlafften durchgefickten Schwanz berichten? Er hatte wohl mit seiner Antwort zu lange gezögert. Sie beugte sich über Ihn, Ihre langen schwarzen Haare fielen über sein Gesicht, kitzelten. Ihr Mund kam nahe, sehr nahe heran. Fast flüsterte Sie es: „Ich glaube Du denkst nur an das Eine! Männer denken immer daran.“ – „Nun ja,…“ Er kam ins Stottern. Sie nahm Ihm die Antwort, Ihr kleiner süßer, weicher Mund lag wie selbstverständlich auf seinem. „Du Schuft, du…“. Er hatte es schnell geschafft sein Glas auf den Boden zu stellen, lag unter Ihr. Sie halb über Ihm gebeugt, Ihre Zunge drang wie selbstverständlich tief in seinen Mund ein. Wieder spürte Er dieses elektrisierende Züngeln. Dieser Zungenschlag unvergleichlich schnell, scharf, heiß und alles versprechend.
    
    Es war passiert! Sie konnten beide nicht mehr an sich halten. Wie berauscht unter ständigen atemlosen, feuchten Küssen zerrten Sie unkoordiniert an Ihren Kleidern herum. Da eine ...
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