Vom Hetero zum Pussyboi
Datum: 11.04.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Schwule
Autor: subbi42
... Einkauf. Ich stand immer noch splitternackt im Laden, wollte meine zerrissenen Klamotten anziehen, doch Kurt warf sie in den Mülleimer.
„Brauchst du nicht mehr meine Süße,“ lachte er, legte mir das Halsband um, hakte die Leine daran ein und führte mich nackt zum Ausgang. Das war mir jetzt doch etwas zu gewagt, meine Schamgefühl regte sich.
„Ich kann doch nicht splitternackt auf die Straße.“
„Doch das wirst du,“ sagte Otto und klatschte mir schmerzhaft auf den nackten Po, schob mich zur Tür hinaus,“erstens sind wir hier im Rotlichtviertel, da fällt eine nackte Nutte nicht weiter auf, zweitens ist ohnehin nichts mehr viel los hier, drittens gewöhnt du dich an deine neue Tätigkeit und außerdem finden wir beide, besonders aber du selbst, das total geil, wenn die Leute sehen, wie wir dich an der Leine zu unserem Auto führen. Dein eigener Pimmel platzt doch schier vor Geilheit und tropft wie ein Wasserhahn. Los jetzt und schau ja den Leuten in die Augen die uns begegnen und lächle.“
Der Weg zum Auto war nicht sehr weit, vielleicht so rund 200 Meter aber was anfing als Spießrutenlaufen, machte mir mit jedem Meter mehr Spaß, denn es war eine weitere wiederum sehr befreiende Erfahrung, die ich machte. Ich blickte jedem der uns begegnete direkt in die Augen, lächelte ihn an, merkte schnell wie viele verlegen wurden, sich schämten (für mich?), manche schauten weg, manche waren frech, fasste mich an im Vorbeigehen und am Ende als ich ins Auto stieg war es pures geiles Vergnügen. Wir fuhren los und mir wurde langsam bewusst was geschehen war und was mich noch erwartete. Was außer mich verführen, mich in Mund und Arsch ficken wollten die beiden von mir, was meinte Otto mit meiner neuen Tätigkeit. Ich hatte nicht vor, eine neue Arbeit anzufangen, doch da sollte ich mich täuschen.