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Die Geschichte eines Swinger-Paares – Teil 4
Datum: 23.06.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Verschiedene Rassen Autor: dildoslip-lover
... hätte ich nicht gerechnet. Ein Neger wie aus dem Bilderbuch. Groß, muskulös, attraktiv. Er hieß Samuel. Wenn beim ihm das Klischee stimmte, dann musste ich mich auf einiges gefasst machen. Bei dem Gedanken an einen riesigen Negerschwanz wurde mir ganz heiß. Das einzige was mich an Samuel irritierter war sein niederbayerischer Akzent. Er ist in Landhut als Sohn eines US Soldaten auf die Welt gekommen und dort aufgewachsen. Mit den Worten „Wir gehen uns mal hübsch machen.“ zog mich Sandra weg. Wir gingen nach unten in einen Nebenraum. Dort zog ich mich aus und Sandra verpasste mir erst mal eine gründliche Spülung. „Wir wollen ja keine Sauerei erleben. Bist du dir sicher, dass du das willst.“ Ich kam gar nicht zum Antworten. Sie langte mir an die Fotze und meine „Oh ja, ich glaube du willst es.“ Ich zog mir schließlich einen sehr breiten Strapsgürtel an. Fast schon ein Bustier. Dazu schwarze Strümpfe mit Naht und sehr hohe Lackpumps mit roten Sohlen. Sandra zog sich eine schrittoffene Latexleggins in weiß an. Dazu ein bauchfreies Top und Pumps. Auch beides weiß. Sie führte mich in ihren Sexkeller. In der Mitte stand ein Pranger mit einer großen Öffnung und zwei kleiner Öffnungen etwas weiter oben. Sandra öffnete den Pranger und ich beugte mich darüber. Sie schloss die erste Platte und ich war an der Taille gefangen. Sie nah meine rechte Hand und legte sie in die eine kleine Halbschale. Hinter dem Brett war ein Griff, an dem ich mich festhalten konnte. Das gleich ...
... dann noch mit der linken Hand. Klack. Das zweite Brett wurde geschlossen. Jetzt war ich gefangen. Mit Fesselbänder wurden meine Handgelenke noch fixiert, sodass ich mich nicht die ganz Zeit über festhalten musste. Klingt unbequemer als es war denn unter meinem Bauch war das Brett breit und gepolster. Das konnte man eine Weile aushalten. Ich stand zwar auf kleinen Keilen, wie in Startblöcken, aber meine Schuhe waren jetzt schon eine Qual. Sandra drückte mir noch einen Plug ins Arschloch und verschwand mit den Worten „Bin gleich mit deinen Stechern zurück.“ Mein Gott, was mach ich hier eigentlich? Noch vor ein paar Jahren war ich ein sexuell frustriertes, unscheinbares Mädchen und jetzt stehe ich in Reizwäsche am Pranger und warte, dass eine Horde Männer über mich herfällt und mich in alle Löcher fickt. Ich war noch in meinen Gedanken, als die Tür aufging und alle den Raum betraten. Alle waren nackt und stellten sich der Reihe nach vor mir auf. Oh mein Gott, da hatte es Gerd aber gut mit mir gemeint. Alle Teile waren sehr ansehnlich aber Samuels Schwanz machte mir Angst. Er hatte schon einen riesigen Steifen, den ich auf bestimmt 25x6 schätze. Sandra eröffnete meinen Gangbang mit den Worten „Es ist angerichtet, guten Appetit.“ Sie und Peter setzten sich auf das Sofa und schon hatte ich den ersten Schwanz im Mund. Ich habe gar nicht mitbekommen wer es war, so schnell ging alles. Ich begann daran zu saugen und die anderen Kerle begannen mich zu begrabschen. Einer langte mir ...