1. Der Dorfschmied und Der Waldelf Teil 7


    Datum: 11.04.2021, Kategorien: Schwule Gruppensex Reif Autor: GrampaMolestr

    ... Elfen bei der Hand und führte ihn etwas abseits der Menge hinter die Häuserzeile. Dort hielten sich die Ringkämpfer und ihre Betreuer auf die dort ihre Schützlinge massierten oder kleinere Verletzungen versorgten. So ganz ohne Blessuren ging es wohl doch nicht immer ab. Lokheim stand nackt da und goss sich gerade einen Kübel eiskaltes Wasser über seinen immer noch erhitzten Körper. Widulf ging auf seinen alten Freund zu und beide in etwa gleich großen Männer begrüßten sich überaus herzlich mit Handschlag und Umarmungen. Es war schon einige Monate her seit ihrem letzten Aufeinandertreffen und die Freude schien dementsprechend riesig. Widulf stellte Glirion vor während der physisch einschüchternde Brocken sich sorgfältig abtrocknete und danach seine einfache Bauerntracht wieder anlegte. Zuletzt wurde die schwarze Augenklappe angelegt und der obligatorische Filzhut aufgesetzt. „Du bist also der nette Waldelfenbub von dem mir Widulf so viel Gutes erzählt hat…du bist ja wirklich ein echtes Schnuckelchen. Warum hast du ihn mir so lange vorenthalten?“ „Nun er hat ja seine täglichen Pflichten daheim zu erfüllen. Wenn die Familie einen stattlichen Hof bewirtschaftet kann der Junior nicht andauernd in der Weltgeschichte rumspazieren das weißt du doch am besten. Ich bin sehr froh daß er dieses Jahr mitkommen durfte. Und nun begeben wir uns besser zu Hrangeirs Haus der erwartet uns sicher schon ungeduldig.“
    
    Lokheim war einer von vielen ehemaligen Soldaten die ihr Leben Widulfs ...
    ... Heilkunst verdankten. Er war schon ein recht lang gedienter Veteran von 34 Lenzen als vor 9 Jahren der Große Krieg mit dem Aldmeri-Dominion ausbrach. Er war damals mit der XII. Legion in Cyrodiil stationiert und war praktisch vom ersten Tag an in die Kampfhandlungen involviert. Einen Gutteil seiner zahlreichen Narben hatte er sich in diesem Konflikt zugezogen und er wurde mehrere Male schwer verwundet. Aber er war ein zäher Hund der nach seiner wiederholten Genesung immer wieder die Rüstung der Imperialen Armee anlegte. Bei seiner letzten Verletzung kurz vor Kriegsende sah es allerdings richtig übel aus. Er verlor nicht nur sein linkes Auge durch einen Schwertstreich sondern wurde auch noch durch mehrere Pfeiltreffer niedergestreckt. Wochenlang wurde er von schwerem Fieber geschüttelt und war mehr tot als lebendig. Widulf wurde gerufen um ihm die Sterberiten zu gewähren aber der Arkay-Priester sah daß für ihn noch ein Funken Hoffnung bestand.
    
    Der erfahrene Heiler bekam die Wundinfektionen in den Griff und das Fieber senkte sich nachdem er seinem Schützling unzählige übel schmeckende Tränke eingeflößt hatte. Nachdem er soweit wiederhergestellt war daß er reisefähig war begleitete er Widulf zurück nach Himmelsrand. Er stammte ebenfalls aus der Provinz allerdings aus einer anderen Gegend. Er ging als ganz junger Bursch von 16 Jahren zur Armee da er als siebter Sohn einer Großfamilie nicht als Hofnachfolger in Frage kam und auch sonst keine große Erbschaft zu erwarten hatte. Nun ...
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