Intensive Erlebnisse Teil 7
Datum: 12.04.2021,
Kategorien:
Fetisch
Erstes Mal
Autor: berlinheels
Intensive Erlebnisse Teil 7
Mit der Zeit wollte Jenny immer mehr ausprobieren, so hatte sie auch eine kleine Vorliebe für Lack entwickelt.
Also suchten wir was Schönes zusammen in einem Shop aus, ein schönes kurzes Lack Kleid in schwarz, dazu schöne schwarz glänzende Halterlose Strümpfe mit breitem Spitzenabschluss und als Krönung ein Paar schön High Heels passend in schwarz.
Doch mein Betteln und tun brachten sie nicht dazu es an zu ziehen, für was hatten wir das nun gekauft?
Also vergingen einige Wochen und der glaube, dass Jenny sich je in dieses geile Outfit werfen würde.
Doch glauben heißt nicht wissen, ich dachte an nichts Böses an diesem Tag als ich von Arbeit kam.
Als ich in die Wohnung kam musste ich schnell ins Bad, als ich dann ins Wohnzimmer kam, traute ich meinen Augen nicht.
Da saß meine kleine Domina, Jenny hatte sich ihre Haare streng nach hinten gekämmt und zu einem Zopf gebunden.
Ihre Wimpern waren schwarz nachgezogen und sie hatte einen dunkelroten Lippenstift aufgelegt.
Dazu kam noch das Parfüm mit dem sie mich im wahrsten Sinne des Wortes, ausschalten konnte.
Sie trug das Lackkleid, dazu die schwarzen Nylons und die High Heels, ihr Blick war bestimmend.
Ich stand einfach nur vor ihr und konnte nichts sagen, ich konnte sie nur verträumt und erregt anschauen.
Mein Gott was für eine Traumfrau habe ich da nur an meine Seite bekommen.
Eigentlich wollte ich ihr einen guten Tag Kuss geben, wie immer wenn ich von Arbeit nach ...
... Hause kam, doch soweit kam ich gar nicht.
Bestimmend sagte sie nur: „Los zieh dich aus und knie dich vor mich!“
Wie in Trance reagierte ich nur, ließ meine Hose fallen und schlüpfte aus Hemd und T Shirt, Socken weg und Boxershorts runter.
Allein durch ihren geilen Anblick, stand er wie eine Eins, ich kniete mich langsam vor ihr hin.
Jenny schob langsam ihren Fuß vorwärts, so dass mein harter Schwanz auf ihrem Spann lag und ich ihre Schuhspitze unter meinen Hoden spürte.
Erst bewegte sie ihren Fuß langsam hin und her, so dass ihr Nylonspann schön sanft zu spüren war.
Meine Augen schlossen sich und ich genoss ihre Behandlung, als ich spürte wie sie ihren anderen Fuß auf meinen Schwanz setzte, ihn mit dem Absatz einklemmte und anfing ihn intensiver zu massieren.
Ein Blitz durchlief meinen Körper und mein Atem ging tief, ein Aufstöhnen konnte ich mir nicht verkneifen.
„Wehe du kommst jetzt!“ sagte Jenny zu mir und hörte sofort auf mit der Behandlung, ihr Anblick und diese erste kurze Behandlung brachten mich schon zum Auslaufen.
„Rutsch näher!“ kam es nur von ihr, was ich auch tat, „streichle mich!“
Meine Hände fingen an über ihren in Lack verkleideten Körper zu gleiten, sanfte kneteten meine Hände ihre prallen Brüste durch den Lack und sanft küsste ich ihren Ausschnitt.
Als ich plötzlich spürte wie sie meinen harten Schwanz, zwischen ihre Nylonknöchel klemmte und von ihr ein leise stöhnendes Kommando kam: „Los fick langsam meine Füße!“
Es war ...