1. Unerwartetes Erbe


    Datum: 12.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypalkia

    ... starrte ich sie an. Dann wanderte ihr Blick zu meinem Schwanz.
    
    „Oh, du bist ja noch gar nicht gekommen. Warte, ich helfe dir.", meinte sie und bevor ich mich versah, umschlossen ihre Lippen bereits meinen Schwanz. Doch sofort zog ich ihn heraus.
    
    „Nein... das will ich nicht!", keuchte ich, doch Serena sah mich nur verwirrt an.
    
    „Was dann? Willst du wieder in mich reinkommen?", wollte sie wissen, legte sich zurück und zog ihre Schamlippen mit zwei Fingern auseinander.
    
    „Fick mich noch weiter, bitte!"
    
    Doch ich schüttelte nur stoisch den Kopf, was Serena noch mehr verwunderte. Dann zog sie ihre Augenbrauen hoch.
    
    „Dann... willst du es vielleicht in den Arsch machen? Das tut zwar etwas weh, aber wenn du möchtest, machen wir es natürlich. Papa hat es sehr gerne gemacht.", bot sie an.
    
    Das war mir zu viel. Ich musste raus aus diesem Haus, weg von Serena.
    
    „Wo willst du hin?", fragte Serena erschrocken, als ich nach meinen Klamotten griff.
    
    „Weg! Weg von dir!", keuchte ich. Ich wollte mich anziehen, doch Serena sprang auf.
    
    „Du... du kannst nicht weg! Wir lieben uns doch!", wand sie schreiend ein.
    
    Ich sah sie kurz an und schüttelte dann den Kopf. Doch das schien Serena nicht zu gefallen. Unerwartet schritt sie zu mir und ihre Hand wanderte in meinen Schritt. Bevor ich es mich versah, packte ihre Hand meine Eier und drückte sie mit aller Stärke zusammen. Ich spürte einen Schmerz, den ich noch nie erlebt hatte. Ich sank zu Boden und Serena setzte sich auf ...
    ... mich. Ihre Hände ergriffen meine Wangen und streichelten sie zart. Dann wanderten sie zu meinem Hals und umschlossen diesen behutsam.
    
    „Du willst von mir weg? Das kannst du vergessen, Bruderherz. Ich brauche dich, ich liebe dich! Und du liebst mich auf, das weiß ich!", knurrte sie beinahe.
    
    Das Schlucken fiel mir schwer und schwermütig sah ich ihr in die Augen.
    
    „Ich... ich kann das nicht.", gluckste ich.
    
    Doch diese Antwort schien Serena nicht hören zu wollen.
    
    „Nein, du bleibst bei mir, kapiert? Ab jetzt leben wir zusammen und haben uns lieb. So wie Papa mich lieb gehabt hat. Ich koche für dich und erfülle all deine Wünsche. Wenn nicht...", hielt sie inne und eine ihrer Hände wanderten wieder zu meinem Schoß hinab. Ich hatte Angst, dass sie erneut meine Eier quetschte, aber nein. Sie hob ihren Po und hielt meinen inzwischen halbsteifen Schwanz hoch. Langsam glitt er in ihre Muschi hinein. Dann schob sich ihr Gesicht über meines.
    
    „Ab heute wirst du immer mit mir schlafen, wenn ich es möchte. Wenn nicht, werde ich es allen sagen. Oma, deiner Mutter, deinen tollen Fußballkumpels, allen! Allen werde ich sagen, dass du deine Schwester gefickt hast.", drohte sie.
    
    Ich versuchte den Kopf zu schütteln, doch es misslang.
    
    Serena bewegte sich auf und ab, das Gefühl wollte nicht nachlassen und begann in ihr zu kommen. Serena stöhnte auf und sah mich glücklich an.
    
    „Siehst du? Du liebst mich doch. Ab heute werden wir für immer zusammen sein.", sprach sie und presste ihre ...