1. vor langer zeit


    Datum: 12.04.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug Erstes Mal Autor: andream69

    ... kommen, doch wir blieben zum Glück allein.
    
    „Wow“, keuchte ich. „Das war der Wahnsinn! Okay, jetzt bist du dran.“
    
    Ich sank vor ihm auf die Knie. Mit einer Hand umfasste ich seinen Schwanz und genoss für ein paar Sekunde den Anblick des steif abstehenden Lustspenders. Dann öffnete ich meinen Mund und nahm ihn in mich auf. Ich benetzte ihn mit meinem Speichel, schloss meine Lippen um seinen Schaft und begann damit, langsam meinen Mund vor und zurück zu bewegen, bis er immer wieder fast komplett in mir verschwunden war. Mein Bruder fing an, leise zu stöhnen und streichelte dabei durch meine Haare, während ich ihn verwöhnte.
    
    Dann legte er seinen Kopf in den Nacken und begann, seine Hüften sanft vorzustoßen, um noch tiefer in meinen Mund eindringen zu können. Ich schaute kurz zu ihm auf und lächelte, während sein Schwanz fast aus meinem Mund rausrutschte. Dann nahm ich ihn wieder tief in mich auf und musste ganz leicht würgen, als er seinen Schwanz etwas tiefer in meinen Mund schob, als ich es gewöhnt war. Dabei streichelte er ...
    ... weiter mein Haar und genoss sichtlich, was ich tat.
    
    Sein Körper verkrampfte sich bald in Erwartung, während ich immer kraftvoller saugte. Ich schaute erneut zu ihm hoch, bemerkte seine wachsende Erregung und saugte dann so tief und heftig, wie ich konnte. Meine Zunge umkreiste seine Eichel und spielte mit seinem Frenulum, bis er es nicht mehr aushielt. Er stöhnte auf, ein spitzes Keuchen entrang sich ihm, seine Hände hielten meinen Kopf fest und sein Sperma schoss in Schüben in meinen Mund. Schnell schluckte ich es runter und saugte dann noch die letzten Tropfen aus ihm raus, damit niemand irgendwelche Reste bemerken konnte. Dann entzog ich mich ihm und schaute ein weiteres Mal zu ihm hoch. Ein glückliches Lächeln flog über mein Gesicht.
    
    „Das hat gut getan“, grinste ich. „Wir sollten uns öfters aushelfen, wenn wir uns sehen. Und jetzt freue ich mich auf den Ruheraum.“
    
    Ich zwinkerte und huschte an ihm vorbei. Er folgte mir und wir verschwanden schnell im Ruheraum der Sauna, in dem ich bald in einen erholsamen Schlaf fiel. 
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