1. Schwesterpower! Woohoo!


    Datum: 13.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byramon99

    ... ich ihren Atem, der heiß meine erwartungsvolle Muschi streifte. Dann fühlte ich ihre Finger auf meinen äußeren Schamlippen, die meine Möse weit öffneten. Ich war in diesem Moment so nass, dass ein Rinnsal aus meinem Loch lief und sich einen Weg durch meine Poritze bahnte. Mein Unterleib begann zu zittern, so groß war die Spannung. Ich konnte ihren Blick auf meiner Muschi förmlich fühlen und der Gedanke, dass Anett gerade sah wie geil ich war, machte es noch unerträglicher. Und als sie dann, nach endlos erscheinenden Sekunden, endlich ihren Mund über meine Möse stülpte, dachte ich, dass ich vor Erregung zerspringe.
    
    Ihr Mund war so warm und feucht und ihre Berührung ließ mir den Atem stocken. Ich hatte das Gefühl, als wütete ein Kugelblitz in meinem Unterleib, der alle meine Eingeweide durcheinanderbrachte und alle Nerven meines Körpers in meiner nassen Furche zusammenlaufen ließ.
    
    Einen Moment war Anett unglaublich hingebungsvoll und zärtlich und einen Moment später wurde sie wild und gierig. Ihre Lippen rutschten über meine Schamlippen und ihre Zunge führte einen wilden Tanz auf meiner kleinen Perle auf.
    
    Alles war so anders, als wenn ich es mir selbst machte. Viel intensiver und unendlich schöner.
    
    Ich wollte Anett nun auch etwas Gutes tun. Sie kniete immer noch neben mir, hatte sich jedoch etwas aufgerichtet und ihr Kopf war immer noch zwischen meinen Schenkeln. Ich griff nach ihrem Unterschenkel und zog daran. Sie gab ein bisschen nach und ich zog weiter. Sie ...
    ... hörte kurz auf mich zu lecken und sah mich an. Dann verstand sie.
    
    Sie hob ihr Bein an und einen Augenblick später kniete sie über meinem Kopf. Ich öffnete die Augen und konnte nicht glauben, welcher Anblick sich mir gerade bot.
    
    Ihre Möse war geöffnet und ihr großer Kitzler schaute keck und erregt aus seiner kleinen Hautfalte hervor. Ihre inneren, fleischigen Lippen waren kruselig und hingen ein Stück heraus. Ein Tropfen Schleim hatte sich auf ihnen gesammelt und das dämmrige Licht der Nachttischlampe spiegelte sich etwas in ihm.
    
    Ihr Poloch war klein und etwas dunkler als die umgebende Haut. Ihre Muschi verströmte einen süßlichen, herben Geruch, der mich sofort betörte. Dieser Duft hatte nichts mit Parfum oder Pflegeprodukten zu tun, sondern es war ein ganz ursprünglicher, animalischer Duft, der mir das Hirn vernebelte.
    
    Ich legte meine Arme um meine Schwester und tauchte ein, in ihren kochenden Schoß. Meine Zunge und meine Lippen ertasteten die Beschaffenheit ihrer Möse. Sie war warm und feucht und gab unter dem Druck meiner Lippen etwas nach. Ich ließ meine Zunge durch ihre Spalte gleiten und schmeckte ihre Lust.
    
    Anett fing an, ihr Becken rhythmisch leicht vor und zurück zu bewegen. Ich umschloss mit meinen Lippen ihren erregten Kitzler und saugte ihn leicht in meinen Mund ein.
    
    „Ohh", quittierte dies meine Schwester augenblicklich. Ihre sichtbar erregte Möse zog mich komplett in ihrem Bann.
    
    Je wilder ich sie leckte, umso weniger leckte sie mich und umgekehrt. ...