About Gerrit & YESSIE Part 01
Datum: 13.04.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: nette_baerin
... Yessi sah mich nicht allein, denn auch ihre Mutter sah mich vorbei flanieren! Als ich an der Tür vorbei war, wedelte ich noch einmal mit dem Handtuch, was für ungläubige Blicke sorgte, wobei Yessi sich die Augen zu hielt und sich andererseits auf die Zunge biss, um nicht laut lachen zu müssen. Ihre Mutter wollte natürlich wissen, was sie gerade gesehen hatte, blieb Yessi ihr die Antwort schuldig, was zu einem kleinen Disput führte. Und da Yessi eh das schwarze Schaf der Familie war und ist, ließ sie heute mächtig, heftige Taten folgen. Dies sah dann so aus, dass sie ihre Eltern nicht etwa bat, ihre Wohnung zu verlassen. Vielmehr sah dies so aus, dass sie ihre Eltern buchstäblich dazu aufforderte, die Wohnung zu verlassen, was einem Rauswurf gleich kam. Widerwillig kamen ihre Eltern der Aufforderung auch nach. Nachdem die Luft wieder elternfrei gefiltert wurde, kam Yessi ins Schlafzimmer, wo ich mich gerade anzog. Ihre Aussage war schlicht und ergreifend "...lass uns frühstücken! Der Kaffee schmeckt kalt nicht wirklich!" Nachdem ich mir ein T-Shirt übergezogen hatte, ging ich zur Tür und nahm sie in den Arm.
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Zusammen gingen wir in die Küche und setzten uns an den gedeckten Frühstückstisch. Auffallend auffällig war das Fehlen des zuvor vorhandene Knistern in der Luft. Der Besuch Ihrer Eltern hatte dies vollkommen eliminiert, was im Nachhinein mehr als bedauerlich erschien. So wurde es ein ruhiges Frühstücken ohne große Kommunikation, jedoch waren da immer noch die ...
... bohrenden Blicke, welchen wir uns gegenseitig aussetzten. Aber es blieb nur bei diesen bohrenden Blicken, jedoch kam die gute Laune wieder zurück und es wurde auch wieder gelacht. Und zwar so lange, bis sie eine Bekanntmachung zu tätigen hatte. "...für dich mal zur Kenntnis. Da ich gleich einen wichtigen Termin habe, wirst du ein paar Minuten alleine sein. Aber damit du keine Langeweile hast, erlaube ich dir hiermit, dass du den Tisch abräumen darfst. Hinterher noch abwischen und fertig." Dabei grinste sie mich frech an. "...und wenn du fertig bist, darfst ein wenig Däumchen drehen! Sollte ich in etwa 45 Minuten zurück kommen, klopfe ich zweimal an die Tür und schelle zweimal. Deine Aufgabe wird dann sein, dass du die Wohnzimmertür zumachst. Falls du dich fragen solltest, was das alles soll, dann stell dir vor, dass ich eine große Überraschung für dich habe." Gesagt und getan bekam ich ein Abschiedsküsschen und wenig später fiel die Wohnungstür ins Schloss. Auftragsgemäß räumte ich den Tisch ab, tat das Geschirr in die Spülmaschine und wischte den Tisch ab. Um die freie Zeit zu überbrücken, zog ich mich schon einmal um. Hemd und Krawatte waren angesagt, was ich in meiner Freizeit nicht allzu oft trug. Aber selbst bei der Arbeit war es nicht unbedingt Standard, allerhöchstens bei bestimmten und oder neuen Kundenbesuchen. Ansonsten bevorzugte ich Poloshirts und krawattenlose, wie auch kurzärmlige Hemden im Dienst und unterwegs. Im Sommer dann natürlich immer wieder gern die knallig ...