1. Die Ärztin


    Datum: 13.04.2021, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Hornbrille mit großen Rehaugen an. Ihr roter, sinnlicher Mund bebte. Ohne etwas weiteres zu sagen nahm sie ihre Brille ab, klappte die Bügel zusammen und legte sie auf den Nachttisch an meinem Bett. Ihr weißer Arztkittel landete kurz darauf auf einem nahestehenden Stuhl. Langsam knöpfte sie ihre weiße Bluse aus, meine Augen klebten wie in Trance an ihren Fingern. Und sie blieben auch an den beiden wundervoll gerundeten Kugeln ihrer Brüste hängen, die groß und schwer hinter dem BH darauf warteten in die Freiheit entlassen zu werden. Ihre Haut hatte die Farbe eines Milchkaffees. Vom Tal ihrer Brüste glitt mein Blick zum leicht durchsichtigen Stoffes ihres Büstenhalters. Ihre Brustwarzen leuchteten wie zwei Monde durch die Spitze. Ich war so gebannt von ihrer glatten Haut, bemerkte kaum, dass die Ärztin nur noch in ihrer Unterwäsche vor mir stand. Der Traum des männlichen Personals und Patienten in diesem Krankenhaus stand fast unbekleidet an meinem Bett. Mein Blick wanderte langsam weiter nach unten, über ihren leicht gerundeten Bauch zu ihrem Höschen und blieb letztendlich in dem Tal zwischen ihren Schenkel hängen. Durch den Stoff begrüßte mich ein schwarzschimmerndes Bermudadreieck, in dem ich mich gerne verlieren würde. Schon jetzt vergaß ich Raum und Zeit um mich herum. Im Moment konnte ich keine Gedanken an die Vergangenheit oder Zukunft fassen, in der heißen, schwülen Gegenwart war ich gefangen und das war mir nicht gerade unangenehm.
    
    „.....ausziehen.....?“
    
    Vor ...
    ... Schreck fuhr ich zusammen. Die Ärztin hatte irgendetwas zu mir gesagt aber ich war zu sehr vom Betrachten ihrer Anatomie abgelenkt gewesen. Fragend glotzte ich ihr ins Gesicht.
    
    „Ich hatte gefragt ob ich mich weiter ausziehen soll oder ob es bis hierher reicht?“
    
    Welche Frage, kurz vor der Zielgerade. Doch in ihrem Gesicht erkannte ich den Ernst dahinter. Sie wirkte wie ein kleines Schulmädchen, welches fragte ob sie zur Toilette gehen dürfe. Aber mir hallte der schroffe Befehlston vor kurzem noch im Kopf.
    
    Ich wollte antworten, bemerkte das meine Zunge am Gaumen zu kleben schien. Es war als hätte ich Sand im Mund, so trocken fühlte sich das an. Aber ich schaffte es doch noch Worte hervorzubringen.
    
    „Bitte nicht aufhören. Ziehen sie sich ganz aus!“
    
    Sie lächelte zufrieden. Drehte sich aber um. Ihr langes glattes Haar, welches bis zu den Hüften reichte, hatte einen seidenen Glanz. Bildete einen schönen Kontrast zu dem weißen Höschen und dem hellbraunen Teint ihrer Beine. Langsam öffnete sie ihren BH. Das konnte ich allerdings nur erahnen, da ihr Haar alles wie ein Vorhang verdeckte. Doch sogleich flog das Wäschestück durch die Luft. Unverzüglich fasste sie an den Bund ihres Slips und zog diesen langsam nach unten. Wie gerne hätte ich diese glatte Haut, die mir offenbart wurde gestreichelt. Immer mehr wurde da ein knackiger fraulicher Hintern entblößt. Dann hatte die Stationsärztin nichts mehr an, stand völlig nackt mit dem Rücken zu mir an meinem Krankenlager. Sie bückte ...
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