1. Vom Nachbarn erwischt 2


    Datum: 13.04.2021, Kategorien: Transen Schwule Anal Autor: Schwanzblaeser

    Als wir endlich unsere Kuss-Orgie beendet hatten. Gab mir Egon einen Klaps auf meine Arschbacken: “Und meinte mach dich fertig Süße, aber zieh dir was schickes an.” Ich schaute überrascht. “Na meine Süße muss doch schick aussehen, wenn wir shoppen gehen. Danach zeig Ich dir den Laden, ich glaube Andrea und Micha, werden sich freuen dich kennenzulernen. Und das Ihr Chef endlich eine Süße hat. Dein kleines Geheimnis, wird noch nicht verraten.”
    
    Ich meinte nur: “Und wenn mir Dessous gefallen, dann……” “Dann wissen Beide bescheid keine Sorge. Micha ist ein Transvestit, und Andrea eine waschechte Transe. Aber jetzt hopp, hopp.” Ich glaube ich war noch nie so schnell, in heißen Dessous, und transparenter Bluse mit Mini-Rock, als Abschluss zog ich meine Heels an. Egon pfiff nur. Dann fuhren wir in die Stadt in die Einkaufspassage. Als wir in der Passage ankamen, viel mir ein Bekleidungsgeschäft, in dessen Schaufenster schicke Blusen, Röcke und Kleider ausgestellt waren, ins Auge.
    
    “Ganz die Frau sobald du Kleider siehst, blinkt in deinen Augen das Sc***d KAUFEN auf.” und lachte herzhaft. “na komm meine Süße, mal schauen ob wir was schönes für dich finden.” Es war soviel ich konnte mich nicht entscheiden. Da meinte Egon. “Fang doch bei den Kleidern an, danach Blusen und dann die Röcke.” So machten wir es auch. Bei den Kleidern fiel mir eins sofort ins Auge, das musste ich anprobieren. In der Kabine schnell umgezogen und dieses herrliche Kleid angezogen. Es fühlte sich herrlich ...
    ... auf meinem Köper an, man meinte es wäre aus Seide, es war aber ein ähnlicher Stoff. “Halt es gleich an, Schatz.” Die Verkäuferin sah nur noch, das Sie an uns viel verkaufen konnte.
    
    Aber außer 3 transparenten Blusen und zwei herrlichen Mini-Röcke konnte Sie uns nichts verkaufen. Da wir ca. 2 Stunden im Geschäft waren. Kam die Frage: “Hunger” die ich nur bejahen konnte. Wir sahen ein kleines Restaurant, das uns gefiel. Nach dem wir bestellt hatten, meinte Egon: “Süße ich bin so geil.” Ich schaute mich um, und war eins zwei drei unterm Tisch, holte seinen herrlichen Prachtschwanz aus der Hose, und blies bis Egon mir meine Vorspeise gab. Ich kann euch sagen, Sperma ist ein vorzüglicher Appetitanreger. Beim Essen Unterhielten wir uns angeregt. “Da du ja jetzt meine Süße bist, und auch bei mir arbeitest, Zieh doch zu mir ins Penthous.”
    
    Ich schaute ungläubig, und frug unbedarft, was das an Miete kostet. Er lachte und meinte nichts, das Haus gehört mir. Da war ich doch etwas von den Socken, und stimmte seinem Vorschlag zu.
    
    Nach dem vorzüglichen Essen, und nach dem ich mich etwas frisch gemacht hatte, gingen Wir zu seinem Geschäft. Ich dachte erst es wäre eins, aber nein, es gab den Dessous-Laden und daneben den Transgender- Laden. Ich schaute überrascht, da meinte Egon das sich etliche nicht trauten direkt in den Transgender zu gehen, aber es gäbe eine Verbindungstür, vom Dessous-Laden, die diese dann benutzen. Als wir den Transgender- Laden betraten, hörten wir nur ein “Woooo ...
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