1. Claudia und Jochen - Teil 2 -


    Datum: 14.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... ja.“
    
    „Wir waren nicht in der Disco.“
    
    „Nicht?“
    
    „Nein.. es war so rappelvoll, daß sie uns nicht mehr ´reingelassen haben.“
    
    „Und dann? Was habt ihr dann gemacht?“
    
    „Nichts weiter, wir sind nach Haus gefahren.“
    
    „Oh Scheiß….“ entfuhr es mir, „und da hast du etwas gesehen, was du auf keinen Fall sehen solltest.“
    
    „Ob ich es sehen sollte oder nicht… ich habe es gesehen.“
    
    „Ppuuhhh… aber warum hast du dich nicht bemerkbar gemacht?“
    
    „Ich bin genauso laut oder so leise zur Tür hereingekommen, wie immer,“ erwiderte Claudia, aber du warst anscheinend so weit weg, daß du nichts wahrgenommen hast. Du hast ja nicht einmal mitgekriegt, daß ich ins Wohnzimmer gekommen bin und, als ich gesehen habe, was da so los war, in der Tür stehen geblieben bin und dir zugesehen habe.“
    
    „Muß ja wohl wirklich weit weg gewesen sein,“ ächzte ich und fühlte immer noch die brennende Röte im Gesicht.
    
    Nicht, daß ich mich meines Tuns schämte… aber von der erwachsenen Tochter, der man kein X mehr für ein U vormachen konnte, beim Wichsen erwischt zu werden, das erschütterte mich doch sehr.
    
    „Now we have the Salad,“ kalauerte ich in wörtlicher Übersetzung des deutschen ‚da haben wir den Salat‘ und setzte -chinesisch- hinzu:
    
    „Wat nu?“
    
    „Tja , wat nu?“ fragte auch Claudia.
    
    „Nützt es was, wenn ich mich in aller Form entschuldige?“
    
    „Du dich entschuldigen? Wofür? Du hast doch nichts Schlimmes getan!“
    
    „Gut… schlimm nicht.. aber…“
    
    „Nichts aber….“ stockte Claudia noch ...
    ... einmal kurz und sagte dann etwas, was mich beinahe umwarf:
    
    „Ich… ich hab‘ dir gern zugesehen, Papa. Es hat mich wahnsinnig angegeigt dich onanieren zu sehen. Wenn… wenn du nur einmal aufgesehen… und nur einmal hingehört hättest, dann.. dann hättest du gesehen, daß ich meine Hand unter meinen Rock und in mein Höschen geschoben hatte und genau das tat, was du auch getan hast, dann…. dann hättest du mich auch masturbieren gesehen und du hättest mich lustvoll stöhnen gehört und als bei dir die Fontäne stieg, da war es mir schon dreimal gekommen. So, jetzt ist es endlich ´raus!“
    
    „Himmel… Claudia,“ ächzte, ja stöhnte ich, „du… du hast Lust empfunden als du deinen Vater sich selbst befriedigen sahst?“
    
    „Ja Papa… ja… Lust… erregende Lust… und… und es ist mir sagenhaft intensiv gekommen. Als du fertig warst und ich in mein Zimmer schlich, hatte ich wachsweiche Knie.“
    
    Nach einem Augenblick gegenseitigen Schweigens nahm ich den Faden wieder auf und sagte:
    
    „Gut, daß wir uns ausgesprochen haben. Ich kann jetzt auch verstehen, warum du die ganze letzte Woche so in dich gekehrt warst. Du mußtest wohl erst die Tatsache verdauen, daß dein Vater nicht nur dein Vater, sondern auch ein Mann mit -ja, nennen wir es beim Namen- sexuellen Bedürfnissen ist.“
    
    „Nein, Papa…. das war’s nicht. Daß ein Mann -ob nun Vater und oder Mann- sexuelle Bedürfnisse hat , ich für mich nichts Neues. Ich habe schließlich auch meine Gelüste. Für mich war vielmehr die Frage, wie ich damit umgehen ...
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