Nachhilfe
Datum: 14.04.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Max-Mutzke
Es war wieder einer von diesen Nach Tagen, an denen ich eigentlich lieber meine
Studienkollegen schwimmen gegangen wäre. Stattdessen hatte ich mich meiner
Nachhilfeschülern über mathematische Probleme auseinanderzusetzen. Nun saß
ich da am Küchentisch, ihre letzte Klassenarbeit in den Händen haltend, sie mir
gegenüber in einer Übungsaufgabe vertieft. Die Sonne schien mir durchs Fenster
warm auf den Rücken. Sie, Yvonne, hob ihren Kopf, grinste mich an, blickte wieder
auf das beschriebene Blatt vor sich, strich schwungvoll die ganze Seite durch,
zerknüllte das Papier und warf es über ihre Schulter nach hinten. “Das wird heute
wohl nichts...“ war ihr Kommentar und grinste mich wieder an, so, wie man
das eben macht, wenn man seinen eigenen Misserfolg Humor zu tragen versteht.
“Können wir nicht etwas Leichteres machen?“ Sie strich sich ihre schulterlangen
Haare aus dem Gesicht und nahm sich dann ein neues Blatt Papier. “Etwas Leichteres...“
ging es mir durch den Kopf. Toll! ihren 18 Jahren hat die Frau Vorstellungen...
Als ob sie in ihren Prüfungen auch einfach sagen konnte.
“Haben sie nicht eine leichtere Aufgabe für mich?“ Ich dachte mir “Was solls?“, nahm mir ihr Buch und wechselte in den Bereich Geometrie. Da kam sie eigentlich immer noch recht gut zu Recht. “Also los¡‘ sagte ich, “Wie wurdest Du an diese Aufgabe herangehen?“ Ich reichte ihr das Buch über den Tisch und zeigte auf einen Text. Sie las ihn laut vor. Dann hob sie ihr ...
... Gesicht und grinste mich ihren dunkelbraunen Augen ganz unverschämt an. “Und?“ meinte ich. Sie grinste mich nur weiter an und plötzlich bemerkte ich eine Berührung an meiner rechten Wade. Yvonne strich ihrem Fußrücken langsam an meinem Bein nach oben bis hin zu meinem Knie. “Na, was ist denn los?“ fragte ich etwas unsicher. “Eigentlich nichts,“ gab sie einem verschmitztem Lächeln zurück und im nächsten Moment sprang sie auf, drehte
sich einem “Ich muss mal gerade auf Toilette“ zur Tür. Ihr langer, roter Faltenrock
leuchtete im Schein des Sonnenlichtes auf. Ihre recht gut geschnittene, weise
Bluse betonte ihre Weiblichkeit enorm. Sie verschwand aus der Küche. “Ziemlich
attraktiv“ dachte ich mir mal wieder, “aber zu jung...“.
Zwei Minuten später kam sie wieder herein und steuerte direkt auf mich zu. Ehe ich mich versah, saß sie plötzlich auf meinen Beinen und sah mich erwartungsvoll an. Ich war ziemlich überrascht und brachte nur ein verlegenes “¨A ¨ah...“ heraus. Ich spürte ihren weichen Rock an meinen nackten Beinen und ihre warmen Oberschenkel auf den
Meinen liegen. Langsam beugte sie ihren Oberkörper vor, mir entgegen. So nah,
dass ich schließlich ihren Busen sanft an meiner Brust spürte. Ich saß immer noch
ziemlich überrumpelt da, als ich ihre Hand auf der Meinigen wahrnahm. Langsam,
wie in einem Zeremoniell, führte sie meine Hand an ihre Hüfte, weiter über
ihren Bauch und dann nach unten. Ein Kribbeln durchfuhr meinen Körper, als meine
Hand ...