1. Einfach nur Freude haben. Teil 1.


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: gehtnix44

    Teil 1.
    
    Nasskaltes Wetter, was macht man da? Man geht in die Sauna. Ja, auch da kann man einmal entspannen. Da liegt er nun, der Toni, im fünfundsechzig Grad Raum und döst so vor sich hin. Er scheint schon einige Zeit so zu liegen und Zeit und Raum vergessen zu haben. So bemerkt er auch nicht, dass ein junges Mädchen herein kommt. Und weil er auf der untersten Bank liegt, da setzt sie sich zwei Stufen höher.
    
    Genüsslich schaut sie auf den unter ihr liegenden Mann. Das hat man doch nicht alle Tage, dass man so einen Prachtkerl nur für sich alleine hat und ihn auch noch in aller Ruhe ganz genau betrachten kann. Na, wie groß wird er denn sein? So ca. eins neunzig etwa? Er könnte ihr Papa sein, vom Alter her. Aber anders her gesehen, die graumelierten Schläfen? Die passen nun doch nicht zu diesem jungen Gesicht. Oder hat er die sich einfärben lassen?
    
    Sie schaut weiter. Ein sportlicher Kerl scheint er aber doch zu sein. Aber seine Bauchmuskeln hängen etwas durch. Also ist da nichts mit einem Waschbrettbauch. Und doch, er scheint ganz schön zupacken zu können. Das kann sie an seinen Händen erkennen, auch wenn sie nur die Oberflächen sieht. Doch dann huscht ein Lächeln über ihr Gesicht. Der scheint doch gerade etwas sehr Schönes mit einer Frau zu träumen.
    
    Da richtet sich doch sein Glied auf. Die Eichel schwillt ganz schön an. Und auch der ganze Schaft lässt nichts zu wünschen übrig. Und jetzt kann sie ganz genau sehen, dass er beschnitten ist.
    
    Unwillkürlich hat sie ...
    ... doch nun eine Hand an ihrem Schlitz. Sie muss sich doch da etwas streicheln. Nur gut, dass der Mann auf der Bank liegt. Sie könnte sonst auch sehen, wie schön sein Glied, wenn es erregt ist, fast gerade nach oben zeigt. Ganz glatt ist er rasiert. Ja, nicht nur im Gesicht, auch in seiner Schamgegend. Aber sonst scheint er sich nicht zu rasieren. Feiner Flaum ist an seinen Armen und Beinen zu sehen. So, wie das bei Männern so üblich ist.
    
    Und doch scheint er sehr viel auf Körperpflege zu achten. Das kann man auch an seinen Haaren auf dem Kopf ersehen. Kein übermäßiger Modeschnitt, und doch gut gepflegt. Und wieder muss die Trude sich streicheln. Nein, es ist nicht nur sein erregtes Glied. Es ist das ganze Bild, das der Toni so von sich gibt. Doch da wacht er auf. Ganz erschrocken fährt er hoch und will sich seine Scham bedecken.
    
    „Guten Tag. Ich bin die Trude. Und du brauchst dich nicht vor mir verstecken. Es war ein sehr schöner Anblick. So konnte ich wenigstens sehen, dass du ein ganzer Mann bist. Du hast wahrscheinlich einen sehr schönen Traum gehabt.“
    
    Dabei kommt sie nun eine Etage runter und setzt sich ihm gerade gegenüber. Die Beine hat sie vor sich auf die Bank gestellt, so dass er ihr ganz ungezwungen zwischen ihre Schenkel schauen kann. Doch nicht nur da schaut er hin. Er muss sie nun doch genauer betrachten. Ihr langes blondes Haar, das ihr gerade so nach vorne über ihre Brüste hängt, erinnert ihn an das Lied der Loreley. Ihre rundlichen Brüste gehen doch etwas ...
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