Ferien bei Tante und Onkel
Datum: 15.04.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
Autor: evlenmek
... Grund
dafür, dass sie anschließend den Verkäufer bat, ihr doch ein paar Joggingmodelle in ihrer Größe zu zeigen.
Das Spiel ging weiter, allerdings konnte ich jetzt nicht mehr alles beobachten, da dass aufgefallen wäre.
Nur hin und wieder fiel mein Blick auf die beiden und ich sah auch, wie er ihre Waden sanft streichelte und
sie die Beine so hielt, dass er ihr lange zwischen ihre langen Schenkel schauen konnte.
Mehr passierte leider nicht und nachdem wir in einem Cafe‚ etwas getrunken hatten, machten wir uns auf
den Weg zu Onkel Manfreds Büro, weil wir ihn von da abholen wollten.
Er freute sich, als wir zu ihm kamen, erklärte aber gleich, dass er an diesem Abend länger arbeiten müsse.
Trotzdem sollten wir noch etwas bei ihm bleiben. Weil er abends keine Zeit für mich hatte, erzählte er mir
etwas über seine Arbeit und zeigte er mir einige Dinge an seinem Computer, während Cornelia am
Nebentisch saß und schrieb. Noch während wir uns am Computer etwas ansahen, legte sie ihm einen Zettel
auf den Tisch und sagte, dass sie noch mal für einen Moment in die Stadt gehen würde. Der Zettel lag auf
dem Schreibtisch und als er mir etwas anderes über die Firma zeigen wollte, gelang es mir, den Inhalt zu
lesen: ‚Mein lieber Schatz, Schade, dass du heute Abend so spät nach Hause kommen wirst. Ich hätte dir so
gerne erzählt, wie ich den Paketboten verführt habe. Obwohl ich danach geduscht habe, kannst du dir gar
nicht vorstellen, wie nass mein ...
... Höschen ist. Sollte ich schon schlafen, wenn du nach Hause kommst, weißt
du ja, wie ich am liebsten geweckt werde. C.“ Wenige Minuten später kam Cornelia wieder und ich
verwarf meinen ersten Gedanken, sie könne sich eventuell mit dem Schuhverkäufer getroffen haben. Dazu
war die Zeit zu knapp.
Wir verabschiedeten uns von meinem Onkel, wobei er ihr beim küssen unauffällig zwischen die Beine
fasste, und fuhren dann nach Hause. Dort angekommen sagte Cornelia, dass sie jetzt duschen werde, sich einen Schlafanzug anziehen werde
und wir uns einen gemütlichen Fernsehabend machen. Das war für mich das Signal – wieder sah ich ihr
beim Ausziehen vor dem Duschen zu. Durch das Schlüsselloch sah ich, wie sie raffiniert ihre Strumpfhose
abstreifte, danach ihren BH öffnete und ihre tollen Brüste mit den aufgerichteten Brustwarzen entblößte.
Als sie ihren Slip herunterzog, blieb er für einen kurzen Moment zwischen ihren Beinen hängen und ich
wusste, dass das so war, weil sie so nass vor Erregung war.
Obwohl ich selbst total erregt war, sah ich ihr nicht weiter zu, sondern beschloss, nach ihr ins Bad zu gehen
und mich da selbst zu befriedigen.
Heiß wie ich war konnte ich es gar nicht erwarten, bis sie die Dusche verließ. Kaum hatte sie das Bad
verlassen, öffnete ich den Wäschekorb und nahm ihr Höschen heraus. Es war von sehr teurer Qualität und
ich tastete sofort über die Stelle, die noch vor wenigen Minuten ihre erregte Pussy bedeckt hatte. Es ...