Ferien bei Tante und Onkel
Datum: 15.04.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
Autor: evlenmek
... Zunge noch etwas Gutes tun, damit ich einschlafen kann.“ Die beiden kicherten, aber
Cornelia behielt ihre kniende Stellung inne. Scheinbar wollte sie meinem Onkel wirklich noch keine Ruhe
gönnen. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als Manfred sich hinter ihr bückte und sie dann von
hinten zwischen ihren Beinen leckte.
Es war für mich zu diesem Zeitpunkt unvorstellbar, dass Menschen sich an diesen Stellen mit dem Mund
berühren und zuerst war ich entsetzt, wie versaut die beiden waren. Als Cornelia jedoch dann heftig zu
stöhnen begann und ihm zuflüsterte, wie gut er dass machte und wie geil sie dadurch wurde, bekam ich das
Gefühl, dass das, was sie taten, gar nicht so schlecht sein konnte.
Er steckte mit seinem Gesicht ganz tief zwischen ihren Beinen und leckte sie so laut, dass ich es schmatzen
hörte. Meine Tante wurde dabei wieder so geil, dass sie laut keuchte und stöhnte. Nachdem sie so ihren
Orgasmus hatte, ließen sich die beiden auf das Bett fallen und streichelten sich.
Das Gesicht meines Onkels war ganz nass von dem Saft zwischen Cornelias Beinen. Sie beugte sich über
ihn und leckte mit weit ausgestreckter Zunge über sein Gesicht. Ich war so fasziniert von dem, was die
beiden taten, dass ich erst jetzt merkte, dass ein großer, nasser Fleck in meiner Schlafanzughose war. So
schnell hatte ich bis dahin noch nie einen Orgasmus gehabt und trotzdem war ich immer noch so geil, dass
ich schnell in meinen Zimmer verschwand ...
... und in dieser Nacht noch zweimal onanierte.
Am nächsten Morgen wurde ich wach, als ich die beiden vor meiner Zimmertür hörte. Manfred hatte nur
am Vortag frei und jetzt waren sie früh auf, weil er zur Arbeit musste.
Wie zu Hause meine Mutter, machte ihm Cornelia jetzt sicherlich sein Frühstück, dachte ich mir. Da auch
ich nicht mehr müde war, stand ich ein paar Minuten später auf, um mit den beiden zu frühstücken. Als ich
jedoch auf dem Weg in die Küche war, hörte ich sie sprechen und beschloss sofort, stehenzubleiben und
wieder zu lauschen.
„Mmh Schatz, ich weiß auch nicht, was mit mir los ist. Ich bin schon wieder geil“ hörte ich Cornelia mit
gedämpfter Stimme sagen.
Er lachte. „Wenn du so weitermachst, habe ich bald keine Kraft mehr, um zu Arbeit zu gehen.“ Als ich um
die Ecke schaute, sah ich, dass mein Onkel am Tisch saß und Cornelia ihm gerade Kaffee einschüttete. Sie
stand dabei neben ihm und er streichelte sie an ihrem Bein entlang aufwärts. Sie trug scheinbar nur ein
langes T-Shirt, doch als seine Hand höher wanderte, sah ich, dass sie noch einen Slip anhatte. Das war
jedoch ein Slip, bei dem ein dünnes Stoffstück zwischen den Pobacken verläuft und von hinten so aussieht,als sei sie nackt. Auch als sie mit dem Einschütten fertig war, blieb sie neben ihm stehen und schien zu
genießen, dass er sie jetzt zwischen den Beinen streichelte.
„Fang nichts an, was du nicht auch Fertigmachen kannst“ sagte Cornelia und stellte die ...