1. AUF DEM FISCHKUTTER


    Datum: 15.04.2021, Kategorien: Reif Erstes Mal Hardcore, Autor: sindbad2

    ... Hosenbein rein gerutscht... es fühlt sich groß und steif an, ich kann deine Eichel spüren.
    
    Fischer: Jaaaah, das tut guuut, deine kleine Hand an meinem schon reichlich erregten Schwanz. Du machst das so zart, dass mein Glied unter deiner Hand anfängt zu vibrieren vor Erregung. Das passiert mir nur selten und geht durch und durch. Da nehme ich auch deine eine Brust fest in meine Hand und drücke und knete sie leicht.
    
    Julia: Ich hab mir schon oft vorgestellt, dass mal ein Mann bei mir einen vorzeitigen Samenerguss in seiner Hose bekommt? Die Vorstellung finde ich irgendwie geil.
    
    Fischer: Dabei zieh ich dich fest an mich, drehe sacht deinen Kopf weit zur Seite, so dass ich deinen Mund erreichen kann und drücke meine Lippen sacht auf deine und beginne leicht zu küssen.
    
    Ich sage: „Das mit dem Samenerguss erreichst du eher bei jungen Kerlen, bei uns Älteren ist da mehr Vorarbeit nötig - hi hi.“
    
    Julia: Während wir uns küssen fummle ich dir deine Hose auf.
    
    Fischer: Mein Schwengel liegt da schwer und dick und hart zwischen den falten der groben Arbeitshose, die ich an Bord trage. deine Hand streicht darüber und er zuckt unter der Berührung. Ich sage: "er freut sich schon auf dich. Er mag kleine zarte Hände und besonders warme weiche Lippen."
    
    Julia: Ich schaue zu dir hoch, lange...nein, eigentlich hatte ich gar nicht bisher so einen Penis...auch wenn er noch nicht mal richtig steif ist, liegt er mir ...
    ... schwer in meinen Fingern.
    
    Fischer: Er ist nicht glatt, auf ihm zeichnen sich die einzelnen Adern deutlich erhöht ab, die Eichel ist wie ein Pilzschirm mit deutlich breiterem Rand ausgeprägt. Du schaust ihn dir genau an und selbst, als du aus Spaß mal drüber pustest, reagiert er zuckend. Du nimmst ihn in die Hand, hebst ihn an und er kommt dir entgegen.
    
    Julia: Fasziniert schaue ich ihn mir genau an...liebevoll schiebe ich deine Vorhaut noch weiter nach hinten und lecke über deine Eichel.
    
    Fischer: Oooohhhhhh jjaaaaah ... deine Zunge löst sofort einen Reaktion aus und die Eichel streckt sich deinen Lippen und der Zunge entgegen. Noch einmal lecken und du schmeckst den ersten Sehnsuchtstropfen.
    
    Julia: Ich kichere und merke, dass ich den Bann gebrochen habe und lecke und lutsche dich weiter und spüre wie du entspannst.
    
    Fischer: Oh ja, das wächst sich jetzt zu einem richtige Blowjob aus. Ohne mich da zu bewegen, wo du mich gerade so schön verwöhnst, greife ich hinter mich, wo in einer offenen Kiste eine Decke liegt. Die werfe ich auf das Deck, so dass ein Liegeplatz entsteht.
    
    Wir lassen uns miteinander ineinander verschränkt und verwoben von der Sitzbank auf die Decke rutschen. Ein Wirrwarr von Körpern, Gliedmaßen, Kleidung - Töne von Stöhnen, Schreien, Juchzen, Krächzen – Bewegungen von Gleiten, Drängen, Stoßen, Drücken. Das alles hin gipfelnd in einem orgiastischen Gefühl der Erlösung.
    
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