Dirty Diana 03: Das Zimmer
Datum: 16.04.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byUnfein
... und ruppiger, gleichzeitig drang er, um sie ein wenig zu schonen, nicht mehr ganz so tief in sie ein, was sie mit einem etwas fragenden Gesichtsausdruck quittierte. Offenbar hatte sie ihn aber falsch verstanden, denn nun begann sie sich selbst bei jedem Stoß nach vorne zu bewegen, um ihn so tief eindringen zu lassen wie möglich. Das ging sogar so weit, dass sie anfing zu gurgeln. Zumindest wenn sie nicht gerade stöhnte.
„Diese kleine Sau genießt es umso mehr, je rücksichtsloser ich sie in ihren Mund ficke!", stellte Frank überrascht fest. Also verstärkte er seine Beckenstöße erneut und drückte ihren Kopf wieder tiefer in seinen Schoß.
Dianas Augenausdruck wurde merklich weicher und auch, wenn es unter der Maske mit Sicherheit nicht möglich war, bildete er sich ein, dass sie lächelte.
Lange würde er das aber nicht mehr aushalten können, war sich Frank bewusst, auch wenn er vor kurzem bereits abgespritzt hatte. Außerdem bemerkte er, dass seine Blase inzwischen schon reichlich gefüllt war. Mit dieser Erektion konnte er sich aber mit Sicherheit nicht pinkeln. Also stoppte er abrupt.
Als sie ihn erneut fragend anschaute, seinen Schwanz tief in ihrem Mund versenkt, sagte er laut: „Nicht bewegen! Ich muss pissen, Fotze. Du wirst nun meine Toilette sein und ich werde Dich direkt abfüllen! Mal schauen, wie viel ich in Dich hineinbekomme!"
Dianas Augen begannen schlagartig zu leuchten und sie begann leicht zu zucken. Offenbar lief ihr gerade ein Schauer über den Rücken. ...
... Oder sie bekam einen kleinen Orgasmus.
Sich so weit zu entspannen, dass er in die Lage versetzt würde, sich in sie zu entleeren, war allerdings schwieriger als erwartet.
Frank versuchte an alles zu denken, was nicht mit Sex zu tun hatte, um seinen Schwanz abschwellen zu lassen. Die Kirche, seine Einkommensteuererklärung, Zeugen Jehovas, Bibliotheken... Dann endlich fühlte er, wie der Druck auf seine Harnröhre zunahm, sich die gelben Fluten ihren Weg nach draußen erkämpfen wollten. Es schmerzte ein wenig, war aber auszuhalten.
Unmittelbar bevor es losging, schnauzte er Diana nochmals lautstark an.
„Jetzt sauf´ meine Pisse, Du verdorbenes Dreckstück! Und wichs´ Dich gefälligst dabei, Du perverse Fotze! Zeig mir, was Du für eine Sau bist! Jetzt kriegst Du, was Du verdienst, Miststück!"
Als hätte sie nur auf dieses erlösende Kommando gewartet, schnellten ihre Arme nach vorne und ihre Hände vergruben sich in ihrem Schoß, wo sie sofort emsig mit ihrer Arbeit begannen.
Als ein erstes, kleines Rinnsal in ihre Kehle zu laufen begann, steigerte sie umgehend ihre Bemühungen. Dann war kein Halten mehr. Der Techniker versuchte zwar verzweifelt, sich zurückzuhalten und den Druck kontrolliert abzulassen, aber bei der Menge, die nachdrängte, war das eine schier unmögliche Aufgabe.
Einen Augenblick lang ging es gut. Der kräftige Schwall, der sich nun entlud, schoss direkt durch ihre Kehle ohne Umweg in ihren Magen hinein. Als er dann aber nicht mehr aufhörte, stieg sein ...