Schwarze Muschi in China - Teil 04
Datum: 16.04.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bydirtyoldman84
... Burschen und beeindruckte sie, denn gut im Bett waren viele Männer, aber einen geilen Schwanz mit geistiger Tiefe zu verbinden, war um so seltener.
Jos interpretierte ihren fragenden Blick richtig.
„Die Zeiten, in denen Pornos allgemein verdammt wurden, sind glücklicherweise vorbei", erklärte er.
„Nun ist es nur noch eine Frage der persönlichen Vorlieben und ich bin eben nicht der Typ dafür, es vor der Kamera zu treiben. Für mich soll es nur Spass machen, kein Beruf sein."
Begeistert warf Margy die Arme um ihn und küsste ihn. Was für ein Prachtkerl!
Kalifornien ist seit dem 19. Jahrhundert von asiatischen Einwanderern und ihrer Kultur weit stärker beeinflusst worden als der Rest der Vereinigten Staaten, ebenso trugen diese Verbindungen die Faszination des sonnendurchglühten Landes nach Asien hinüber und im dritten Millenium abendländischer Zeitrechnung geht das so weit, dass sich moderne chinesische Städte kaum noch von San Francisco oder San Diego unterscheiden lassen.
Davon erzählte Cherise nun mit heller Begeisterung, während die vier nach dem Anziehen im Wohnzimmer sassen und Margy -- nun ganz die Dame des Hauses, die ihre Gäste verwöhnt -- kalte Getränke serviert hatte.
„Ihr müsst alle mitkommen", sprudelte Cherise hervor. „Dort gibt es freie Stellen in Massen und jede Menge guten Sex."
„Hmmm", dehnte Jos geniesserisch, „wir können ja zu einem Forschungssemester hinübergehen. Einladungen aus China an ausländische Wissenschaftler gibt es ...
... genug."
***
Einige Tage später kehrten viele der frisch Promovierten noch einmal zur Universität zurück, um die bisher vergessenen Bücher aus der Bibliothek zurückzubringen, was das Personal dort schon erwartet hatte wie ein alljährliches inoffizielles Ritual.
Während Cherise und Jos, die sich nicht als liiert, aber wenigstens „temporär zusammen" betrachteten, anschliessend aus Neugierde, was es sonst noch alles an Büchern gab, zwischen den beeindruckend langen Regalen hindurchgingen, hörten sie plötzlich einen Schrei, der ihnen das Blut in den Adern gefrieren liess. Ohne Nachdenken liefen sie in die Richtung, aus der das Geräusch kam, darauf gefasst, in irgend einem Notfall helfen zu müssen, verloren aber die Richtung und blieben schliesslich stehen, um zu horchen.
Nun war da ein Ächzen und Stöhnen und schliesslich eine Stimme, die sie als diejenige von Mrs. Brandon erkannten, der Leiterin des gesamten Archiv- und Bibliothekswesens. Das war nicht gerade die sympathischste Person auf dem Campus, aber wenn sie Hilfe brauchte, würde man ihr helfen.
Was die Stimme sagte, klang allerdings nach einem Bedürfnis unerwarteter Art.
„Fuck! My! Ass! Now!"
Unsere Freunde verharrten in sprachloser Überraschung. Dann sahen sie sich an, gingen nun langsam weiter und linsten schliesslich zwischen den Büchern hindurch, als sie der Stimme nahe waren.
Sie hatten sich nicht geirrt, das war wirklich Mrs. Brandon, die da über einen Schreibtisch gebeugt stand und offenbar so notgeil ...