1. Die Mannmacherin


    Datum: 17.04.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byResak

    ... Fußballtraining, sonntags manchmal Spiele. Wochentags nur bis 16 Uhr - da hatte ich Schule. Und sie machte es nicht mehr so oft mit den Jungs, seit ich bei ihr wohne.
    
    "Alles okay bei dir, Luca?" fragte Felix.
    
    Meine Mutter ist die Mannmacherin, wurde mir klar. Wie komme ich da nur wieder heraus?
    
    "Ich kann das nicht machen" sprach ich und starrte auf meine Eingangstür.
    
    "Warum nicht?" fragte Anton.
    
    "Die beißt nicht. Mach dir keine Sorgen" versuchte Paul mich zu beruhigen.
    
    "Lasst uns weitergehen. Ich kann das nicht."
    
    "Was ist denn plötzlich los mit dir?" fragte Felix. "Du warst doch auch bis eben scharf drauf."
    
    "Ja, aber nicht mehr. Lasst uns gehen. Kommt schon"
    
    Anton: "Wir hauen jetzt garantiert nicht ab, nur weil du Muffensausen hast. Entweder wir gehen mit dir oder ohne dich."
    
    "Ja, Luca" sprach Paul: "wir haben doch extra Mathe dafür geschwänzt"
    
    "Ich kann das nicht. Geht dann ohne mich"
    
    Ich wurde rot, mir wurde warm, ich fühlte mich extrem unwohl. Die Jungs konnten das unmöglich verstehen.
    
    "Ich habe eine Idee" sprach Felix. Geh ums Haus in den Garten. Dann kannst du durch das Fenster sehen. Vielleicht kommst du dann ja doch noch dazu"
    
    Ich nickte. Ich würde sicher nicht dazukommen, aber ich wollte mich vergewissern, dass es wirklich meine Mutter war, die die Mannmacherin ist.
    
    Ich schlich mich also in meinen eigenen Garten und hörte meine Freunde die Türklingel betätigen. Ich lehnte mich an der Hauswand an und lauschte.
    
    "Huch" ...
    ... hörte ich die Stimme meiner Mutter. "Habt ihr nicht Schule?" fragte sie überrascht.
    
    "Wir wollten dich sehen, Mama" sprach Felix erfreut. Es war merkwürdig Felix meine Mutter 'Mama' nennen zu hören.
    
    "Kommt rein, meine süßen" sprach sie einladend. Ich ging um das Haus um durch die große Fensterfront zu sehen, doch weder sah ich noch hörte ich etwas. Bis dann Felix die Jalousien hochzog und das Fenster öffnete.
    
    "Für mehr frische Luft" sprach er und grinste mich an.
    
    Dann ging es aber auch gleich zur Sache. Anton und Paul stellten sich um meine Mutter und fassten sie überall an. Ihre Hände wanderten unter ihr Top an ihre Brust oder unter ihre Hose an ihren Po.
    
    "Ihr wart aber lange nicht mehr bei Mutti" sagte sie schwer atmend.
    
    "Ich habe deine Titten vermisst" stöhnte Anton und zog meiner Mutter das Top aus. Paul fummelte hinter ihrem Rücken an ihrem BH um ihn zu öffnen. Felix zog sich währenddessen selbst bis auf die Socken aus. Sein Penis stand schon steif. Ich konnte es nicht glauben. Ich sah die Brüste meiner Mutter und wie sie ihre Augen genüsslich schloss, als Paul und Anton anfingen je an einer Brust zu saugen. Felix näherte sich ihnen und fasste ihr von hinten zwischen die Beine.
    
    "Nicht so hastig, meine Kinder" stöhnte meine Mutter, bewegte sich aber kein Stück. Felix zögerte nicht und zog ihre Hose herunter, bis meine Mutter völlig nackt inmitten des Wohnzimmers stand. Es war ein wirklich seltsamer Anblick und ich fühlte mich unglaublich schlecht, als ich ...
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