Die Mannmacherin
Datum: 17.04.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byResak
... Doch immer wieder hatte ich den nackten Körper meiner Mutter vor Augen. Ihre Brüste, an denen Anton lutschte, ihren Hintern, den Paul bearbeitete und ihre Lippen, die Felix' Pimmel lutschten. Ich lief sehr lange.
Nach diesem Tag wurde mein Leben vorerst zum Horror. Die Jungs fragten mich ständig was los mit mir sei, ob ich vielleicht schwul wäre und ich konnte ihnen unmöglich sagen, dass meine Mutter die Mannmacherin ist. Es vergingen mehrere Wochen. Wochen, in denen ich mit dem Gedanken klar kommen musste, dass meine Mutter ständig irgendwelche Kerle aus der Nachbarschaft fickte wenn ich in der Schule oder beim Training war. Es ging so weit, dass ich in der Schule und beim Fußball nur noch an ihren nackten Körper dachte, der es mehreren Schwänzen nacheinander besorgte. Meine Freunde suchten sie noch viele weitere Male auf. Einige Male war ich dabei und beobachtete sie vom Fenster aus. Ich holte mir beim Anblick meiner Mutter einen runter.
Am schlimmsten war aber das Verhältnis zu meiner Mutter. Auch wenn sie liebevoll war und sich nichts hatte anmerken lassen, wusste ich jedes Mal, wenn sie Besuch hatte. Ich wusste, dass sie mehrere Schwänze in sich hatte und ich bekam jedes Mal eine Erektion wenn wir uns berührten. Es war so peinlich und es machte mich irgendwie psychisch fertig. Es war nicht so, dass ich es schlimm fand, was sie machte. Irgendwie war das Gegenteil der Fall. Aber ich war irgendwie sauer und enttäuscht, dass ich nicht in den Genuss ihres Körpers ...
... kommen konnte wie all die anderen Jungs. Ich hatte es satt mit Ausreden auszudenken, zu lügen oder so zu tun als würde ich woanders wohnen. Ich hatte es satt am Rande zu stehen und mir nur einen zu keulen, während die halbe Nachbarschaft meine Mutter ficken durfte.
Eines Tages hatte ich es wirklich satt. Ich stand im Badezimmer und holte mir einen runter. Ich stellte mir den Körper meiner Mutter vor als ich es mir selbst machte. Kurz bevor ich zum Höhepunkt kam, brannte bei mir wohl eine Sicherung durch. Ich hörte schlagartig auf, zog meine Hose hoch und ging ins Wohnzimmer.
"Mama? Können wir reden?" fragte ich sie als sie fernsah.
"Natürlich, mein Schatz. Was gibt es?" fragte sie lächelnd. Wenn ich nicht wüsste, dass diese Lippen so viele Schwänze gelutscht haben, könnte man sie für unschuldig halten.
"Ich weiß, dass du die Mannmacherin bist" sagte ich mit gesenktem Kopf.
"Was meinst du damit?" fragte sie verunsichert.
"Ich weiß, dass du mit den Jungs aus der Nachbarschaft schläfst."
"Wie kommst du denn auf sowas?"
Ich merkte die Aufregung in ihrer Stimme.
"Du brauchst das nicht leugnen, Mama. Ich habe es gesehen."
"Gesehen? Wann?"
"Vorgestern, letzten Mittwoch und viele weitere Male. Du machst es wenn ich in der Schule oder beim Fußball bin. Ich weiß alles, Mama."
Ich Augen wurden feucht, sie hielt sich die Hände vor das Gesicht. "Ich wollte nicht, dass du davon erfährst. Es tut mir sooo leid"
Ich setzte mich zu ihr auf die Couch und nahm ...