1. Totem 04


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bylailah88

    ... der Liege gemütlich macht. Yvonne wirkt in ihren Bewegungen quirlig, was nicht allein an ihrer Körpergrösse liegt. Sie ist absolut durchtrainiert, hat einen drahtigen Körper, was sie mich schon ahnen ließ, als sie im Roadhouse mit federndem Schritt zu uns an den Tisch kam. Ich kann an ihrem zierlichen Körper kein Gramm Fett entdecken. Eine straffe, leicht gebräunte Haut, über einem ausgewogen muskulösen Körper. An den Waden und Oberschenkeln etwas ausgeprägter trainiert. Selbst ihr kleiner, beneidenswert knackiger Hintern beeindruckt mich mit strammer Muskulatur. Eine effektvolle Augenweide konstatiere ich erwartungsvoll und schaue sie nicht ohne einen gewissen Neid an.
    
    »Du siehst verdammt sportlich aus, hast einen tollen Körper, Yvonne, alle Achtung.«
    
    »Ich habe in der Schule mit Leichtathletik begonnen, erst spät das Laufen, als meine eigentliche Leidenschaft entdeckt. Heute laufe ich nur noch aus Spaß an der Freud, nehme aber hin und wieder an Wettbewerben teil. Will mich mit anderen messen -- so ganz ohne Fight komme ich wohl doch nicht aus«, meint sie lachend. -- »Du läufst wahrscheinlich jeden Tag, Yvonne.« -- »Ja, hab mein tägliches Pensum. Vor Wettbewerben trainiere ich sehr intensiv, besonders an Wochenenden -- bis ich die Strecke in akzeptabler Zeit bewältige. Den Ehrgeiz bekomme ich halt so schnell nicht los -- zum Leidwesen von Ralf, der mich dann noch weniger sieht. Ralf ist über die Woche beruflich viel unterwegs, und wenn er Bereitschaft hat, auch an ...
    ... Wochenenden eingespannt -- tja, so ist das halt bei uns«, erzählt sie. »Ich bin übrigens Sporttherapeutin. Was machst du beruflich?«
    
    »Ich arbeite im Bereich Banken und Versicherungen.« -- »Sitzende Tätigkeit demnach.« -- »Ja, größtenteils.«
    
    Ich folge ihren Bewegungen, als Yvonne mit ihrem Po etwas vorrückt, ihre Füsse mit den Fersen auf die Kante der Liege stellt. Sie legt ihre Arme um die Knie, beginnt, ihre schmalen Füsse in den Gelenken kreisen zu lassen. Yvonne dehnt sie nach unten oder oben, spreizt dabei die Zehen, schaut zu mir herüber und wischt sich erste Schweißtropfen aus dem Gesicht. Mein Blick gleitet an ihr herab, auf ihre Waden, ihre schmalen Füsse. Ich komme nicht umhin, zwischen ihren Schenkeln ihre Scheide zu betrachten. Ich werde nervös, bekomme bei ihrem erotischen Anblick Herzklopfen und beäuge ihre hauchzarten Schamlippen, die sich um ihre Klitoris schmiegen.
    
    »Ralf und ich waren seit einem halben Jahr nicht mehr hier. Wir haben am letzten Treffen nicht teilnehmen können«, erklärt sie mir und fängt dabei meinen verstohlenen Blick ein.
    
    »Ich stelle mir das bei euch recht schwierig vor, ein gemeinsames Wochenende zu verbringen.«
    
    »Ja, das stimmt. Ralf und ich sehen uns manchmal mehrere Tage in der Woche nicht. Aber wir haben trotzdem noch Sex. Wir nehmen uns Zeit dafür ..., nicht nur zu einem Quickie morgens vor dem Waschbecken zwischen Zähneputzen und Haare kämmen«, meint sie vergnüglich. »Wir lieben uns gerne. War schon immer so bei uns. Wir ...
«12...121314...52»