Totem 04
Datum: 24.06.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bylailah88
... richtig nötig, kann hier wohl die Wahl haben, Yvonne. Ich brauche es manchmal hart. Ich bin eine Frau, die immer und in allem gefordert werden will. So halte ich es auch mit anderen, beruht auf Gegenseitigkeit. Ich will heute eine erfahrene Frau. Zeig mir, was es bedeutet, mit Frauen, die es genauso sehen wie ich, zu ficken, bist ja eine kleine Furie im Bett, hast du gesagt. Ist hoffentlich so. Möchte schon ein gleichwertiges Teammitglied sein, werde es dir schon beweisen, du hinterlistige Furie«, raune ich ihr auffordernd zu und leckte mit der Zungenspitze sanft an ihren Lippen. »Lange und hartes Ficken, Yvonne, darauf kommt es mir an, egal mit wem. Ich brauche es so, wenn ich ordentlich abspritzen will.«
Yvonne schnappt mit ihrem Mund nach meiner Zunge, saugt und lutscht begierig an ihr. Sie leckt mir über Kinn und Wange, zupft mit den Lippen an meinem Ohrläppchen, zwirbelt mit ihren Fingern so heftig meine Nippel, dass sich ein feiner Schmerz in meiner Brust ausbreitet und mich aufstöhnen lässt.
»Ich dachte zunächst, du seist eher zurückhaltend beim ersten Mal mit mir. Erfreulich, dass es anders zu sein scheint. Du willst es hart? Dann sind wir hier am falschen Ort. Du kriegst es von mir, wie du es brauchst. Ein allmähliches Herantasten scheint bei dir wirklich nicht nötig. Wir alle waren uns unsicher. Ich denke, ich kann Susanne vorgreifen und dir unseren Spielplatz mit den besonders aufregenden Spielgeräten zeigen.«
Yvonne schaut mich rebellisch an, ...
... streichelt mir dabei meine Wangen und beginnt fahrig in meinem Haar zu wühlen.
»Meine Möse ist nass, Yvonne, so verdammt nass, ich kann es wie du kaum erwarten. Aber ich denke, es ist besser, Susanne nicht zu übergehen. Deshalb würde ich jetzt gerne zu den Anderen zurückgehen. Im kenne deinen hübschen Ralf und den Rest der
Familie
noch nicht gut genug. Es ist ja besser, sich vorher etwas näher kennen zu lernen. Das gilt insbesondere für die Gastgeber.«
Yvonne schaut mich abwägend an. Sie behält die Fassung, obwohl ich sie kalt erwischt habe. »Ja, Laila, du hast recht, mein kleines, widerspenstiges Biest«, meint sie energisch, wirkt jedoch träumerisch dabei. Sie fixiert mich mit funkelnden Augen und greift mir fahrig durchs Haar.
»Du bist so wunderschön, Yvonne, und ich bin heiß auf dich und neugierig dazu. Ich kann es kaum abwarten, hinter die Kulissen zu schauen. Glaube mir. Wir haben jedoch genug Zeit, Süße. Nicht nur an diesem Wochenende. Ich will dich und ich möchte nicht nur, dass dein hübscher Ralf uns zusieht. Ich will vor allem niemandem vor den Kopf stossen, verstehst du. Ich denke dabei besonders an Bernd. Ich will ihn nicht enttäuschen, indem ich unsere Gastgeber brüskiere, die mich auf seinen Wunsch hin, mit offenen Armen empfangen haben. Bei allem was ich tue, denke ich auch an ihn.«
»Du bist wirklich was Besonderes. Kein Wunder, das Bernd dich so sehr liebt, viel von dir hält. Ich will dich auch, Laila, unbedingt. Ja, ich verstehe dich, weiß, was du ...