1. Totem 04


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bylailah88

    ... halblaut. »Ich wette, ihr habt euch eure Geheimnisse unverblümt gebeichtet.«
    
    »Ja, haben wir. Wir sind ganz und gar auf einer Wellenlänge. Mach dir keine Sorgen. Allerdings ist sie mir in manchen Sachen weit voraus. Ich will nicht hinterher hinken, verstehst du? Wollte ich noch nie. Das ist nicht mein Ding. Ich bin in allem sehr ehrgeizig, verbeiße mich geradezu in schwierige Aufgaben. Dann läuft es allerdings auf mein Art. Das solltest du wissen, Ralf. Ich frage mich immer, was noch auf mich wartet, wenn ich wieder einmal etwas erreicht habe. Ich muss mir immer neue Ziele setzen. Im Moment frage ich mich nicht nur, wie sich dein ansehnlicher Riemen anfühlen mag, obwohl ich dieses Gefühl, einen fetten Schwanz im Arsch zu haben, kenne. Du hast dich das bei mir sicher auch schon gefragt? Ja, ist nichts Besonderes für mich, einen langen, harten Schwanz in meinem Arsch zu haben, mein Lieber. Yvonnes zierliche Hand dagegen? In meiner Möse eher kein Problem. Aber in meinem Arsch, na, ich weiß nicht so recht. Ist schon seltsam, dass Yvonne und Janette daran denken, mir so was anzutun.«
    
    Ralf hört mir aufmerksam zu, antwortet aber nicht.
    
    »Ist schon eine aufreizende Sache für mich, eine so extreme Erfahrung machen zu sollen. Denkst du, es könnte mir gefallen? Mir wäre es jedenfalls lieb, wenn du dabei wärst. Nur Yvonne, du und ich. Sofern du Zeit hast? Vielleicht noch nicht an diesem Wochenende. Was hältst du davon?«
    
    Ich spiele an seinem halb steifen Penis, fühle, dass er ...
    ... zunehmend reagiert, schau Ralf ins Gesicht und lasse seinen Schwanz los.
    
    »Geile Blicke also, Ralf? Das genügt? Dann habe ich deinen Blick auf meine Möse wohl so zu interpretieren, für dich meine Beine breit machen zu sollen. Kein Problem. Du musst mich nur dabei über Wasser halten, oder soll ich untertauchen und dir den Schwanz lutschen. Wäre nichts Ungewöhnliches für mich, und du magst es ja spektakulär, nicht wahr? Lass mich beizeiten wissen, was du dir mit mir vorstellst. Mit dir und deinem Schwanz, stelle ich mir das jedenfalls himmlisch vor. Yvonne sieht das ähnlich bei mir. Es besteht kein Grund aufeinander eifersüchtig zu sein. Ich mag euch beide, Ralf, und ich mag es von euch beiden«, säusele ich ihm lasziv zu. »Ich denke, das wird schon mit uns -- ich meine, mit uns allen hier, mein Lieber«, füge ich lächelnd hinzu und stehe auf.
    
    Ralf sieht mich neugierig an und erhebt sich ebenfalls aus dem Wasser.
    
    »Hört sich aussichtsvoll an, Laila. Beruhigt mich auf gewisse Weise.«
    
    Ich werfe einen Blick auf seinen Penis, der sich mittlerweile über seinen nicht weniger ansehnlichen Hodensack aufgerichtet hat.
    
    »Ja, das ist es tatsächlich. Nicht nur für dich. Yvonne ist versessen darauf, dass ich euch für länger erhalten bleibe. Du offensichtlich auch, aber du hast halt keinen Einfluss darauf, Ralf. Ich gehe jetzt mal rüber zu Stefan und Janette. Vielleicht lassen sie mich zu sich auf die Ruheliege«, flüstere ich ihm zu, während ich einen Blick über seine Schulter in ...
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