Totem 04
Datum: 24.06.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bylailah88
... mich dabei abwartend an. »Ja, bekomme immer einen ziemlich dichten Busch. Ich rasiere mir immer sehr penibel die Beine und meine Schamhaare. Ich bin da sehr gründlich. Finde es so schöner. Männer mögen es ja auch lieber blank rasiert bei Frauen. Ist zumindest mein Eindruck.«
»Dagegen ist nichts einzuwenden. Du bist zwischen den Schenkeln ansehnlich ausgestattet. Du verstehst es, deine weiblichen Vorzüge in Szene zu setzten. Gegen einen dichten schwarzen Busch ist jedoch nichts einzuwenden, Laila. Ich mag Frauen mit Intimbehaarung, besonders, wenn sie so ist, wie bei Janette und natürlich bei meiner Frau«, meint er. Er legt die andere Hand an Janettes Schenkel, die daraufhin ihre Beine auseinandernimmt und Stefan anlächelt.
»Hat Janette nicht einen hübschen Busch. Sieht man echt selten. Ein dichter, roter Pelz auf dem Schambein und darunter, eine süße, blanke Muschi, nicht wahr? So mag ich es an ihr. Janettes nasses Fell duftet immer so geil. Du bist eine faszinierende Frau, Janette.«
Janette grinst und schaut auf Stefans Finger, mit denen er verspielt an ihren Schamhaaren zupft. »Susanne rasiert sich die Pussy, sobald wir in Urlaub fahren. Wegen ihres Bikinis sagt sie. Dann lässt sie es aussehen, wie bei Janette. Tue mir einen Gefallen, Janette: Lass dir zum nächsten Mal für mich einen richtig dichten Pelz wachsen. Heb mal deinen süßen Hintern an, Janette. Schau sie dir an, Laila, so eine süße Möse, und erst diese feinen rotbraunen Stoppeln um ihr rosiges ...
... Arschloch«, jauchzt er begierig, streicht mit den Fingerrücken gegen den Haarwuchs und lacht uns beiden zu. »Ja ich weiß, ich bin halt eigen in solchen Dingen.«
»Eigen? Der Kerl ist total durch den Wind«, meint Janette kopfschüttelnd in meine Richtung. »Lass dir seinetwegen bloß kein Fell wachsen, Laila, sonst wirst du Bigfoot nicht mehr los.« -- »Was bist du doch für ein Teufelchen, Janette. Ich frage mich ernsthaft, was ein gestandener altgedienter Pionier wie ich, an einem so kleinen, frechen Ding wie dir eigentlich mag?«, säuselt Stefan übertrieben selbstgefällig.
Janette beugt sich über ihn, gibt ihm einen zarten Kuss auf den Mund, legt zugleich eine Hand um sein Gehänge und beginnt mit den Fingern daran zu spielen.
»Jetzt fällt es mir wieder ein«, nuschelt Stefan zufrieden.
Ich grinse, stehe auf und wende mich den anderen zu, die sich leise unterhalten und mich vergnügt anschauen, als ich mich zu ihnen an den Tisch begebe.
»Hallo Schätzchen«, begrüßt mich Klarissa. »Was für ein schöner Tag, nicht wahr, Laila? Marc und ich haben uns so darauf gefreut. Bernd konnte es auch kaum erwarten. So ist es doch, Bernd? Zumal er uns jemanden vorstellen wollte, der ihm so viel bedeutet, wie er uns erzählt hat. Gefällt es dir bis jetzt bei uns?«
-- Ich habe keine Lust, um den heißen Brei herumzureden, Klarissa. Hoffentlich verstehst du mich auf Anhieb. Ich mache es kurz. --
»Ja. Das eine hängt von mir ab, das andere nicht. Ich freue mich, hier sein zu dürfen, ...