1. Anneliese - unsere Hausmeisterin 03


    Datum: 17.04.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: Siemit57

    ... zurück und da sollte ich schon zu Hause sein. Heute ist ohnehin schon Freitag und morgen treffen wir uns ja hier am Dachboden. Wir könnten ja schon früher anfangen, dann wären wir auch früher fertig und dann können wir zu mir gehen, sagte ich. Egal, meinte sie, Marie geht mit ihrem Vater heute Abend noch in die Berge und somit kannst du ja noch heute zu mir kommen.
    
    Ich erwarte dich so um 2100 Uhr. Stelle dein Moped aber woanders ab, damit man dich nicht sieht und dann läutest du sollte die Haustüre versperrt sein. Gab mir noch ein Küsschen und verschwand über die Treppe.
    
    Nach Arbeitsende ging ich nach Hause um zu duschen. Ich musste mir schön langsam Ausreden einfallen lassen, warum ich in der letzten Zeit so wenig mit meinen Freunden verbrachte.
    
    Ich zog mir leichte Klamotten an, verzichtete auf eine Unterhose und auch auf ein Unterleibchen und fuhr in Richtung Anni am Rande der Ortschaft.
    
    Das Moped stellte ich beim Konsum ab, auf diesem Parkplatz standen meist in der Nacht noch die Zweitautos der andern Anrainer und so fiel mein Fahrzeug sicher niemanden auf.
    
    Es war viertel vor neun als ich vor dem Haus von Anni stand. Da öffnete sich die Haustüre, Marie und Hans, der Mann von Anni kamen mit Rucksäcken heraus. Anni gab Marie einen Kuss - auch ihr Gatte bekam einen ab, sie stiegen in das Zweitauto der Familie und fuhren los.
    
    Noch bevor Anni die Tür abschließen konnte, drückte ich diese auf und Anni an mich. Langsam meinte sie, die könnten ja etwas ...
    ... vergessen haben und wieder zurück kommen.
    
    Paperlapapp meinte ich und versenkte meine Zunge in ihrem Mund so, daß sie kaum noch Luft zum atmen bekam. Das verspürte ich schon lange nicht mehr mein Kleiner sagte sie zu mir.
    
    Komm, gehen wir in die Küche, vielleicht möchtest du noch etwas essen - bevor, was meinst du mit „bevor“ kicherte ich sie an.
    
    Die Fenster hat sie schon zuvor mit den Rollläden zusätzlich verdunkelt, damit sicher niemand in die Räume sehen konnte.
    
    Ich schnappte sie mir und zog sie auf meinen Schoß. Öffnete ihre Bluse und lutschte an ihren Nippel. Sie hatte keinen BH an und was ich auch feststellte, keinen Slip.
    
    Sie war faktisch nackt in ihrem Kleidchen. Sie befummelte sofort meinen Hosenschlitz, kniete sich vor mich hin und holte meinen Schwanz aus den Jeans.
    
    Sie schaute ganz verdutzt auf meinen Riemen der offensichtlich größer war als sie erwartet hat. Tja, sagte ich nun zu ihr, und was hast du nun vor mit dem pulsierendem Ding in deiner Hand? Soll ich den jetzt in den Mund nehmen? Wenn du möchtest, ich habe mich auch vorher noch gebadet und alles ordentlich gewaschen, flachste ich noch.
    
    Sie nahm meinen Schwanz nun mit beiden Händen und schob die Vorhaut zurück und wieder nach vor und wieder zurück und wieder nach vor.
    
    Dann schaute sie mir kurz in die Augen und umschlang meine Eichel mit ihrem Mund. Sie schmatzte daß es eine Freude war. Nimm ihn doch ganz in dein Mäulchen, soweit wie du ihn hinein bringst und dann sauge und lutsche daran. Das ...
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