Die Geschäftsidee
Datum: 17.04.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byswriter
... Freundin bislang keinen Rückzieher gemacht hatte. Als Heike ihnen eine Flasche Wein öffnen wollte, hielt Miriam sie davon ab. Schließlich wollte sie nicht, dass Heike sie in angetrunkenem Zustand verletzte. Eine knappe halbe Stunde später war der Tisch abgeräumt und der Versuch einer Premierenrasur sollte in Angriff genommen werden.
„Ich habe vorhin extra noch geduscht.", erklärte Miriam.
„Und? Wie steht es um deinen Venushügel?", erkundigte sich Heike.
„Haarig.", erwiderte Miriam. „Außerdem juckt und pikst das wie verrückt."
„Na klar. Entweder lässt man es wachsen oder man rasiert es regelmäßig.", meinte Heike.
„Was glaubst du wohl, warum ich es regelmäßig weggemacht habe?", fragte Miriam leicht gereizt.
„Ich weiß.... Ist denn meine beste Freundin aller Zeiten bereit für die erste professionelle Intimrasur ihres Lebens?", fragte Heike aufgeregt.
„Ich überlege immer noch, ob ich nicht doch noch das Weite suchen soll.", gab Miriam zu verstehen.
„Das machst du nicht.", sagte Heike zuversichtlich. „Ich habe mir übrigens mehrere Entwürfe einfallen lassen, was wir aus deinem Rohmaterial machen können."
„Hauptsache ein schönes Muster. Kannst du auch was Klassisches, wie die Mona Lisa?", fragte Miriam scherzhaft.
„Sehr witzig.", meinte Heike. „Wenn ich es jetzt aber nicht durch die Hose durch machen soll, solltest du dich mal langsam ausziehen."
„Aber mir nichts weggucken.", forderte Miriam grinsend.
„Du hast nichts, was ich noch nicht kenne.", ...
... erwiderte Heike und erhob sich von ihrem Platz.
Während sie zu einer Kommode ging und dort aus einer Schublade Nassrasierer, Creme und ein Handtuch holte entledigte sich Miriam ihrer Jeans. Dann zog sie ihre Bluse aus und saß schließlich nur noch in Unterwäsche auf der Couch ihrer Freundin. „Willst du es hier machen?"
„Ich dachte schon.", gab Heike zu verstehen. „Ich hole gleich nur noch etwas heißes Wasser und Pflaster, um die Wunden zu stillen."
Miriam verstand die Äußerung als Scherz, sagte aber dennoch „Du weißt, dass ich dich über meinen Anwalt verklage, wenn du mich blutig schneidest?"
„Jetzt rede nicht, sondern zieh mal dein Höschen aus.", bat Heike.
Während Heike den Raum verließ und eine Schüssel mit Wasser holte, kam Miriam der Aufforderung zögernd nach und zog sich das Höschen herunter. Zum Vorschein kam eine Behaarung, die mehrere Tage lang nicht mehr gestutzt wurde.
„Oh, das sieht ja schlimm aus.", kommentierte Heike nach ihrer Rückkehr.
„Das habe ich nur dir zu verdanken.", meinte ihre Freundin. „Ohne dich wäre jetzt alles schön glatt und angenehm weich."
„Das wird sich ja gleich ändern.", erklärte Heike und schob den Wohnzimmertisch zur Seite.
Sie selber kniete sich dann vor ihre Freundin und stellte die Schüssel mit Wasser auf den Teppich. Dann betrachtete sie den Bereich zwischen den gespreizten Beinen ihrer Freundin.
„Ich komme mir irgendwie schuldig vor, weil ich dir jetzt auf dein Döschen schaue."
„Glaubst du etwa, dass es ...