1. Der Steuerberater und der Lehrling 3


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: Reif Schwule Erstes Mal Autor: paulblau

    Das war kein Wohnzimmer, wie man es normalerweise kennt, es war eigentlich ein Salon, mit einer großen Fenster und einer Glastür, die auf einen Balkon führte.
    
    In der Mitte ein großes dunkelbraunes Ledersofa, zwei Lederstühle, davor ein Glastisch, der auf einem großen orientalischen Teppich stand. Selbstverständlich eine kleine Bar auf einem Rolltischchen und ein Klavier in der Ecke. Regale bis zur Decke, voll geräumt mit Büchern.
    
    „Leg dich da hin“, sagte der Steuerberater und deutete mit der Hand auf zwei übereinander gelegte Handtücher an dessen Ende ein Zierpolster lag. „ Auf dem Bauch und zieh den Bademantel aus“. Und, obwohl Kurt etwas verunsichert war, weil er nicht wusste, was jetzt folgen wird, tat aber, wie ihm geheißen wurde - war doch das bisher erlebte durchaus angenehm gewesen. Kurt lies seinen Bademantel zu Boden fallen und legte sich hin. Der Steuerberater lächelte, kniete sich nun nieder und zog ebenfalls seinen Bademantel aus. Er nahm Kurts unbehaarte Beine zwischen die Seinen und tröpfelte ihm handwarmes Öl auf dem Rücken. Es begann eine lange Massage, dabei bewegte sich der Steuerberater so, dass Kurt immer wieder den Schwanz des Steuerberater an seinem Arsch spürte. Kurt der noch nie in seinem Leben massiert wurde, genoss sichtlich diese Behandlung und zeigte das durch leises Stöhnen. Danach kamen die Beine dran. Wobei der Steuerberater jetzt die Beine von Kurt spreizte und sich dazwischen kniete. Kurt präsentierte ihm abermals das Poloch und seine ...
    ... Hoden. Kurt konnte nicht sagen, wie lange diese Behandlung gedauert hat, er genoss es und fand sie einfach nur geil. Er dachte an die Aktion im Badezimmer und hat auch noch die Bilder des vorhin angesehenen Pornoheftchen im Kopf.
    
    Jetzt machte sich der Steuerberater über die Arschbacken her, er ölte und massierte, mit sanften kreisrunden Bewegungen die Backen, drückte sie auseinander, tröpfelte etwas Öl punktgenau auf die Rosette und verstrich es sanft mit seinen Mittelfinger. Kurt zinkte dabei abermals etwas weg.
    
    „Es gilt noch immer, wenn dir was nicht gefällt, sagst du stopp und wir hören damit auf. Wir hier nur was uns beiden gefällt“.
    
    Säuselte der Steuerberater beruhigend.
    
    Kurt wollte, dass es weitergeht, denn diese Behandlung machte ihn sehr geil. Er hob seinen Hintern leicht an und zeigte damit, dass er weiter gestreichelt werden will. Doch jetzt forderte der Steuerberater Kurt auf, sich um zudrehen.
    
    Kurt drehte sich um und zeigte dem Steuerberater seinen „Obelisken“ der dick, prall und stolz zum Himmel zeigte. Er sah jetzt erstmals den Schwanz des Steuerberaters. Der ebenfalls steif war und waagrecht weg stand. Er aber nicht sonderlich groß, man könnte ihn wohl als klein bezeichnen, und er war auch bei weiten nicht so dick wie Kurts bestes Teil. Trotzdem wirkte er größer, weil der Steuerberater hat sich die Haare am Schwanzansatz ca. 3cm weg rasiert und somit freigelegt. Kurt gefiel das, obwohl es für ihn nicht in Frage käme, denn wenn er sich am Schwanz, ...
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