Muschi lecken!
Datum: 19.04.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bychrismatz
... paar Bier, offenbarte sich Jürgen mir und sagte, dass er es liebte fremdes Sperma aus seiner Frau zu schlürfen und stellte mir dann vorsichtig die Frage, ob ich nicht seine Frau ficken könne um sie mit meinem Sperma zu füllen, so dass er sie danach richtig schön auslutschen könnte. Ich war erst vollkommen geschockt von diesem Angebot, doch konnte ich dem Ganzen auch eine geile Note abgewinnen. Nun lange Rede, kurzer Sinn, ich sprach mit Gabi darüber und sie war erst überrascht dann aber, nach einigem hin und her und der Bedingung, dass sie dabei sein will, doch damit einverstanden. So fickte ich Marika in ihrem Beisein dann richtig durch und Jürgen schlürfte danach mein Sperma aus ihr heraus. Das machte uns so geil, dass wir es auch einmal versuchen wollten und so ergab es sich, dass Jürgen fort an meine Frau und ich Marika fickte, um danach, jeder bei seiner eigenen Frau, das Sperma des anderen aus ihr heraus zu saugen und zu schlucken."
„Das habt ihr gemacht?" Peter war baff.
„Ja, für uns war es ein Experiment. Wir sind in der Hinsicht immer für was Neues zu haben. Aber ich muss zugeben, diese Art von Sex hat mich und auch Gab so was von angetörnt, dass wir bis heute, wenn wir im Urlaub sind, es immer noch so treiben. Wir haben es wohl etwas abgewandelt, weil ich schon damals es als störend empfand, meiner Frau beim Fremdgehen zusehen zu müssen.
Heute flirtet Gabi im Hotel Typen an, am besten verheiratete oder welche mit gültigem Test, macht ein Date aus und ich ...
... tu so, als würde ich nichts merken. Sie lässt sich ficken und schickt dann ihren Stecher, wie mit ihm vorher ausgemacht, sofort nach dem er sein Sperma in sie gespritzt hat, weg. Danach gibt sie mir Meldung per Handy und ich komme auf das Zimmer. Natürlich vermeide ich dabei den andren zu treffen, denn ich will meine Würde und meinen Stolz trotz des sonderbaren Fetischs behalten. Ich bin nämlich nicht gerne ein Cuckold, sondern lieber der etwas trottelige, gehörnte Ehemann, der das alles nicht spannt."
„Ach darum wartest du die ganze Zeit unten hinter dem Gebüsch, " folgerte Peter.
„Normal nicht, das haben wir nur wegen euch gemacht. Ich betrete also das Zimmer und Gabi erwartet mich mit gespreizten Beinen, auf dem Bett liegend, gerade so als wäre der Stecher eben von ihr abgestiegen. Dieser Anblick macht mich so geil, dass ich mich auf sie stürze und sie auslecke."
Peter war jetzt sprachlos, doch die Erzählung, das Geständnis von Hans hatte ihn sichtlich aufgegeilt, was unschwer an der großen Beule in seiner Hose zu erkennen war.
„Und wie sieht das aus?" Rutschte es Peter raus.
Hans lachte, „das würdest du gerne mal sehen?"
Das war Peter jetzt doch etwas peinlich, „ich gebe zu, das würde mich schon sehr interessieren, aber nur wenn es dir beziehungsweise Gabi nichts ausmacht."
Als er es gesagt hatte, merkte er erst, was er sich da von Hans gewünscht hatte. Er wollte doch wirklich, dass Hans ihm die, von einem fremden Stecher, frisch gefickten Möse seiner ...