1. Bereitwillige Entblößung.


    Datum: 21.04.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: bysalsero

    ... Das Gespräch wurde erneut heißer und die Uhrzeit immer später und so kam es, dass wir uns wieder über unsere sexuellen Phantasien austauschten. Dieses Mal noch etwas detaillierter und versauter. Wir schaukelten uns aneinander hoch wie in einem erotischen Duett. Wir waren dann beide irgendwann so heiß, dass wir unsere Prinzipien über Bord warfen und so schickte sie mir -- nach einem digitalen Belegexemplar meines durchaus stattlichen Schwanzes -- dann auch ein Foto ihrer wundervollen, gepiercten Möse. Und ein paar Tage später noch eines. Und es war nicht so ein typisches ästhetisches Aktfoto, wie man es aus dem Playboy kennt, wo man mit viel Phantasie ein bisschen Vagina-Ansatz erahnen kann. Nein, die versaute Maus hatte sich extra für mich breitbeinig vor den Spiegel gesetzt und ihre gesamte, offene Fotze bildfüllend, frontal und knackscharf in Nahaufnahme abgelichtet.
    
    Es hat keine 5 Sekunden gedauert, bis ich, nachdem das Foto geladen war, meinen Schwanz draußen hatte und keine weitere Minute, bis ich abspritzte wie eine Wasserpistole.
    
    Es sollte nicht bei einem Mal bleiben. Nathalies Fotze diente mir noch oft als zuverlässige Wichsvorlage. Auch wenn ich mal nicht so leicht kommen konnte, der Anblick von Nathalies entblößter Scham holte es mir letztlich immer zuverlässig raus. Ich hätte im Internet tausende, ja Millionen Muschis ...
    ... ansehen können, aber es geilte mich besonders auf, dass sie extra für mich ihre nackte, offene Scheide abfotografiert hat. Immerhin musste sie dafür die Beine spreizen, einige Verrenkungen anstellen und jede Menge Mut zusammenbringen. Aber sie hat es trotzdem getan. Sie hat nicht irgendein Körperteil abgelichtet, sondern das intimste. Das Körperteil, das allein bzw. hauptsächlich den Zweck des Fickens erfüllt. Das, um das Frauen immer ein riesen Geheimnis machen. Und sie präsentierte es mir in seiner vollen Pracht.
    
    Es war genau dieser Gedanke, der mich daran am meisten aufgeilte. Zu wissen, dass irgendwo da draußen eine hotte Frau nur für dich ihren Slip auszieht, damit ihre nackte Sexöffnung zum Vorschein kommt, dann ihre Beine spreizt, ihre glitzernden rosa Schamlippen zurechtrückt, den Fokus der Kamera darauf einstellt und dann abdrückt, damit du dir einen auf Ihr nacktes, offenes Geschlechtsteil runterholen kannst. Das machte diese Frau einerseits devot und hörig, andererseits aber auch ziemlich keck und selbstbewusst. Eine tolle Kombination. Und so hatte ich keine Probleme, auch ein fünftes, ein zehntes und ein zwanzigstes Mal auf ihr wunderbar scharfes Fotzenfoto abzuspritzen, immer den Gedanken dabei im Kopf, dass sie nur für mich ihr nacktes Fickloch entblößt hat und ich es mir damit jetzt so oft besorgen kann, wie ich will. 
«12»