Begegnung mit Folgen
Datum: 24.06.2018,
Kategorien:
Schwanger,
Autor: anjali2601
... trotzdem, so einfach bekommt doch ein Mann kein steifes Glied, also hat er ihn doch wegen mir ...! Einen Ring hab ich auch nicht gesehen! Und wieso sollte er nicht mich meinen. Der meint mich, ich bin doch hier direkt neben ihm ...!"
Sie grinste in sich hinein. Dieses Grinsen war an sich für eine Nonne in einer solchen Situation ungewöhnlich. Und doch war Angela auch nur eine ganz normale Frau, die sich instinktiv geschmeichelt fühlte und sehr freute, wenn sie das Begehren eines Mannes auslösen konnte.
Sie wusste nur Eines und dieser Gedanke überschattete alles andere immer wieder "Er durfte so nicht in ihrer Nähe sein, das geht ganz einfach so nicht, ich muss weg von diesem nackten Mann! Distanz muss zwischen uns sein und ich muss meinen Blick von ihm abwenden! Dann werden sich meine wirren Gedanken und ausufernden, zunehmend völlig unkontrollierbaren Gefühle sehr schnell wieder in geordnete Bahnen lenken lassen, ganz bestimmt ...!" Sie dachte "Komisch, das Gewitter ist mir auf einmal fast völlig egal? Und trotzdem rast mein Herz, dass ich es meine an meinem Hals zu hören. Und mein Körper fiebert und gehorcht mir nicht mehr so, wie ich es gewohnt bin. Distanz! Angela, Distanz ... sofort ...! Du kannst, du darfst nicht weiter warten! Auch wenn dir seine Fantasie und sein Körper für die Dauer der Erektion ganz gehören, so wie ein Mann nun einmal beschaffen ist. Genau, das war die Lösung! Dann habe ich die Situation schnell wieder im Griff ...!"
Sofort löste sie ...
... sich von ihm, drehte sich wieder auf ihre linke Körperseite und schob sich zurück in ihr Bett. Sie legte sich möglichst nahe an den Rand. Der Kopf hing fast aus dem Bett. Klaus erschrak über ihr Verhalten. Er dachte, "Hat sie es also doch bemerkt! Schade, war eigentlich ja ganz schön so. Und ich dachte schon, das mit dem steifen Prügel macht ihr also nichts aus. Eine Frau in diesem Alter kennt doch das sowieso ...!" Es gab ihm einen regelrechten Stich. Er wusste, was er falsch gemacht hatte. Zu gerne hätte er dieses reizende Wesen noch länger in seinen Armen gehalten, versucht zu trösten und zu beruhigen, die Ängste vor dem Gewitter etwas zu mildern. Er ahnte, dass seine unwillkürliche Körperreaktion, die ihm sogar teilweise sehr gefallen hat, weil er gehofft hatte, dass er sie vielleicht doch ganz schnell benötigen könnte, die Ursache war und hatte sekundenlang schuldbewusste Gedanken.
Dann war es auch mit dem Schuldbewusstsein schon wieder vorbei und seine Erregung und sein Begehren ergriffen seinen Geist und seinen Körper. Da war kein Platz mehr für andere Gedanken. Er spürte, wie blitzschnell zunehmend eine brennende Geilheit sich in seinem Becken erneut aufbaute und Wellen einer Sehnsucht nach diesem Körper in seinem Innersten brandeten. Trotzdem wusste er nicht im Mindesten, was er tun sollte. Er beschloss auf jeden Fall nichts, was sie noch weiter irritieren konnte.
Genau genommen hatte er die nüchterne Übersicht und die überlegte Kontrolle längst verloren. Und ...