1. Trost von der Schwester


    Datum: 22.04.2021, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal Autor: Jordanharrys120

    ... war zwar noch Sekt darin, aber das störte mich nicht. Langsam brachte ich die Flaschenöffnung näher an Claudi's Möse.
    
    Da die Flasche fast waagrecht war, lief natürlich etwas Sekt heraus auf das Bettlaken. Claudi jammerte nicht einmal, obwohl der Sekt eiskalt war.
    
    Vorsichtig schob ich den Flaschenhals in ihre Votze und sah zu, wie sie ihn mit ihrem Muskel umschloß.
    
    Claudi's Finger massierten daraufhin ihren Schamlippen, während ich sie mit dem Flaschenhals fickte. Sehr vorsichtig und sehr langsam, damit ich sie auf keinen Fall verletzte.
    
    Allerdings schwappte immer wieder etwas Sekt aus der Flasche in ihre Möse.
    
    Und endlich rührte sich mein Schwänzlein wieder.
    
    "Jupy-Yeah!" meldete sich Claudi hoch erfreut, die das natürlich mitbekommen hatte.
    
    Sie rutschte von mir herunter und griff sich meinen Penis. Diesmal bearbeitete sie ihn ganz anders. Claudi nahm ihn ganz fest in die Hand und zog die Vorhaut weit und schnell nach unten, um dann sofort ganz nach oben zu fahren. Dies wiederholte sie etliche Male in rasantem Tempo.
    
    "Ich will deinen Schwanz nochmal. Steck ihn mir rein und mach mich fertig."
    
    "Für dich tue ich doch alles, Sis"
    
    Und schon ...
    ... warf ich mich auf sie. Mein Pimmel war zwar nur halbsteif aber ich zwängte ihn in ihre nasse Votze hinein. Sie legte mir die Beine auf den Rücken und warf mir ihr Becken entgegen.
    
    "Stoß zu! Besorgs mir!"
    
    Mein Lümmel schwoll in ihrer Votze an. Ich trieb ihn mit harten Stößen tief in sie hinein. Bei jedem Stoß keuchte Claudi.
    
    Ihre Beine hatte sie angezogen und auf meinem Rücken verschränkt. Ich hatte mich auf einem Arm neben ihr abgestützt, und mit der anderen Hand massierte ich eine ihrer Titten.
    
    Ich fickte meine Schwester unerbittlich. Sie hörte gar nicht mehr auf zu stöhnen. Da mein Schwanz natürlich nicht mehr so steinhart war wie beim erstenmal, rieb Claudi zusätzlich ihren Schamhügel an mir. Trotzdem dauerte es lange, bis es mir wieder kam. Auch diesmal spritzte ich meinen Saft tief in ihre geile Votze. Ihre Beine umklammerten meinen Rücken und sie antwortete auf alle meine Stöße. Die Erlösung war unendlich für mich. Es kam zwar jetzt nicht mehr soviel Sperma, aber fühlte mich wahnsinnig befriedigt
    
    Schwer atmend lagen wir hinterher im Bett.
    
    "Du bist ein geiler Bock, Matze"
    
    "Und du eine Ficksau"
    
    "Tja, irgenwie müssen wir verwandt sein!" 
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