1. Erinnerungen an 1984 / 85


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: Hardcore, Humor Autor: Baertig-Er 

    Teil 4

Als die Lust abgeklungen war, nahmen wir ein Bad. Sie wollte dabei ein

weiteres Mal gefickt werden, dieses Mal von hinten. Auf ihren Wunsch

hin spritzte ich ihr alles in die geile, enge Fotze. Nach dem Frühstück

brachten wir alles in Ordung und legten einen Zettel hin, auf dem stand

"Danke für Alles !"

Wir hatten Glück mit dem Wetter und fuhren sozusagen dem Regen,

der angesagt war, davon. Zuhause angekommen war ich dann ziemlich

K.O. Als das Telefon klingelte, ging sie ran und kam lächelnd zu mir.

Sie erzählte, es wäre ihre Mutter gewesen und hätte sich über unser

"Dankeschön" gefreut.

Ich gönnte mir ein Bier, dann legte mich nackt aufs Bett. Steffi kam zu

mir, ebenfalls nackt, küsste mich und sagte: "Danke für die letzten

Tage, Nächte und die schöne Tour !" Dann blies mir äusserst zärtlich

meinen Lümmel, bis ich abspritzte. Danach schliefen wir aneinander

gekuschelt ein.....

Wir hatten vereinbart, sollte sie Frühdienst haben, lief morgens nichts.

Da es an diesem Tag aber anders war, verlangte sie, dass ich ihr das

Loch vor der Arbeit nochmal stopfen sollte ! Weil ich noch einige Tage

Urlaub vor mir hatte, tat ich es sehr gern. Sie war unglaublich nass und

geil, so rutschte meine Latte wie von selbst in ihre Spalte.

Ich scherzte: "Hoffentlich kannst du in der Arbeit normal gehen, so

oft, wie du die letzten Tagen gefickt worden bist !?" Sie antwortete:

"Keine Bange, am ersten Tag nach dem Urlaub muss ...
    ... mir die Lage

erstmal erklärt werden und jetzt stoss mich endlich !" So bekam sie

es erst von vorne, dann von hinten und als sie mich zum Finale noch

ritt, spritzte ich ihr meine Ladung tief in ihre Spalte, wobei es ihr auch

wieder heftig kam.

Später fuhr ich sie zur Arbeit und holte sie danach auch wieder ab.

Sie hatte mir erklärt, dass sie in der Zeit vor den Tagen immer am

schärfsten war und viel Sex brauchte. Auf der Heimfahrt öffnete sie

schon im Auto ihre Jeans und streichelte sich die Muschi, was bei

mir einen Ständer verursachte.

Ich konnte mich kaum auf's Fahren konzentrieren. Gut dass es da ja

einen Platz gab, wo wir ungestört sein würden und da es dämmerte,

steuerte ich diesen an. Dort forderte ich sie auf, sich unten herum

frei zu machen und auszusteigen, was sie auch bereitwillig tat.

Ich stieg ebenfalls aus, liess meinen Freudenspender an die Luft und

sie freute sich zu sehen, dass er bereits einsatzbereit war. Sie legte

sich rücklings auf die warme Motorhaube und bat: "Komm zu mir, ich

brauch es ganz dringend !" Ich antwortete: "Das kannst du haben, du

geiles Stück forderst mich nicht umsonst heraus - hier hast du ihn !"

Damit rammte ich ihn ihr gleich voll hinein in ihre triefende Furche,

was sie laut aufstöhnen liess.

Nach wenigen Minuten kam sie das erste Mal und ich spürte wie ihre

Möse sich förmlich um meinen Bolzen krallte. Ich hielt kurz inne um

die Massage zu geniessen, dann machte ich ...
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