1. Nathalie 2.Teil


    Datum: 23.04.2021, Kategorien: Transen Autor: byAmonasro

    ... komplett als Kammerzofe angekleidet. Die Strapse und der Tangastring rieben irre an meiner glatten Haut und ich begeilte mich daran. Die hohen Absätze hatten zur Folge, daß sich mein Arsch noch weiter nach hinten ausstellte, um im Gleichgewicht zu bleiben. Und daß der schwarze Minirock so kurz war, daß man bei jedem meiner Schritte den weißen Schenkelansatz sehen konnte, und wenn ich mich bückte, sogar meine entblößten bestrapsten Pobacken sehen konnte, war einerseits beabsichtigt, andererseits ließ mich meine Berufskleidung nie von einem sehr hohen Niveau von sexueller Erregung absinken, ich war in einem dauerhaften Erregungszustand!
    
    Anschließend eröffnete sie mir, daß sie mir in den nächsten Tagen und Wochen den weiblichen Gang und weibliche Bewegung beibringen werde. Sie zeigt mir gleich, wie ich mich beim Gehen in den Hüften zu wiegen habe, ich weiß nicht, was mich geiler machte, sie dabei zu beobachten oder selber mich an meinen zu übenden Bewegungen aufzustacheln und das Ziel aller Blicke zu sein! Ich war ein gelehriger Schüler, äh, Schülerin und hatte bald die Bewegungen heraus, die meinen Herrn Grafen aufgeilen würden. Ab dieser Zeit wurde ich von Fräulein Elaine und auch von allen anderen nur noch als Nathalie angesprochen, ich fühlte mich nur noch als Mädchen. Und ich genoß es sehr, ein Mädchen zu sein! Bloß wenn ich bei Fräulein Elaine wieder eine Erektion bekam, dann erinnerte ich mich an meinen Schwanz. Ich war eben ein Mädchen mit einem steifen Schwanz im ...
    ... Spitzenhöschen!
    
    Am nächsten Tag kam dann der große Augenblick, wo ich als Zofe in die Gemächer des Herrn Grafen zugelassen wurde. Ich wurde angewiesen, die Bücher in der Bibliothek des gnädigen Herrn abzustauben. Das war keine so leichte Arbeit, denn dazu mußte ich immerhin eine sehr hohe und steile Holztreppe hochsteigen. Der Herr Graf kam in die Bibliothek, sowie er erfahren hatte, daß ich dort meine erste Arbeit machte. Ich war noch gar nicht so lange beim Abstauben, darum staubte ich zuerst die Bücher in der untersten Reihe ab.
    
    Der Herr Graf aber, nachdem er mir einen guten Morgen gewünscht hatte, bat mich doch gleich ein paar Bücher aus der obersten Reihe, die er nun bald brauchen würde abzustauben und ihm herunter zu reichen. Eifrig stieg ich auf der Treppe hinauf. Der Herr Graf meinte: Nicht so eilig, meine Liebste! Sonst brechen Sie sich noch den Hals! Oh, wie er mich charmant als junges Fräulein behandelte! Dabei hielt er meine Beine, natürlich nur, damit ich besseren Halt finde. Zärtlich strichen seine Hände meine Beine immer auf und ab, immer die seidenen Strümpfe entlang, daß mir ganz heiß und kalt zugleich wurde, und ich vermeinte, mein vorlautes Polöchlein rief: Komm doch endlich wieder in mich hinein! Und als ich mit den gewünschten Büchern herabstieg, ließ er gar seine Hände immer weiter hoch rutschen und hatte dann schließlich meine beiden runden Pobacken in seinen Händen, und ließ sie auch nicht wieder aus! Oh, wie ich mein Kreuz durchdrückte und ihm ...