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Wie es der Zufall will
Datum: 23.04.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byschwulefrau
... folgten ihnen bald Zungen, die ihre anatomischen Details mit Begierde erkundeten. Manchmal trafen sich ihre Münder, tauschten Küsse auf mir aus, trennten sich wieder und hinterließen nichts als feuchte Spuren auf meinem sich nach ihnen verzehrendem, Leib. Unser eleganter Schwarzhaariger richtete seinen Kopf auf, strich über meine Schulter und ließ seine Finger an den Trägern meines Büstenhalters verharren. Chris unterbrach seine Liebkosungen zwar nicht, seine Hand verringerte allerdings den Druck, mit dem er meine rechte Brust hielt, und ließ sie auf die andere Schulter wandern. Ich schloss die Augen, seufzte und ergab mich wollüstig ihrem Handeln. Zu beiden Seiten meines Halses fühlte ich jetzt ihre Münder, spürte, wie sie nach mehr verlangten, immer gieriger und heißblütiger, fühlte, wie ihre Finger gleichzeitig über die Nylonträger strichen, sie ohne anzuheben langsam und sacht von meinen Schultern über die Oberarme streiften und wie Chris meine Brüste aus den Körbchen befreite. Währenddessen machte sich Andi an dem Verschluss meines BHs zu schaffen, den er ohne größere Schwierigkeiten auftrennte, um mir das verhüllende Stück Stoff daraufhin nach vorne wegzuziehen und ihnen meinen Oberkörper somit endgültig zu entblößen. Ich öffnete die Lider erneut und betrachtete die steil emporragenden Brustwarzen, wie sie schamlos meine Lust preisgaben. Ehe ich mich versah, glitten die Fingerkuppen meiner Freunde über diese Knospen, streichelten, drückten und zwirbelten sie ...
... sacht. Aber ich wollte mehr, und so reckte ich mich, schlang die Arme um Andis Genick, streckte mein Kreuz durch und signalisierte somit mein unersättliches Begehren. Ich wollte ihnen gehören, wollte von ihnen vereinnahmt und in besinnungslose Ekstase getrieben werden, wollte das lodernde Verlangen meiner geliebten Jungs spüren, das mich in seinen fesselnden Zauber zog. Andi hielt beide Brüste in seinen Händen, massierte sie und bot sie lustvoll unserem blonden Freund dar, der sich diese sinnliche Einladung selbstverständlich nicht entgehen ließ. Ein leichtes Kitzeln, ausgelöst durch Chris' Zunge an meinen harten Nippeln, verursachte ein drängendes Prickeln in meinem Schoß. Als hätte er dies erraten, fasste er mir in den Schritt, und ich drückte ihm mein Becken so weit wie möglich entgegen. Der Blonde verstand die Botschaft, und seine heißen Küsse wanderten abwärts, leckten über meinen Oberkörper und glitten anschließend durch die Furche meines Bauchnabels. Erst am Bund meiner Jeanshose hielt er inne und öffnete mir Knopf und Reißverschluss, um daraufhin ungestüm meine Scham durch den Stoff des Strings mit dem Mund zu stimulieren. Schließlich war es Andi, der mir Hose und Tanga vom Po über die Beine nach unten streifte, was dazu führte, dass sich Chris' Finger in meine Hinterbacken vergruben und seine Zunge ungehalten über meine blank rasierten Schamlippen glitt, bevor er diese mit ihr auseinanderteilte und seine samtigen Lippen hemmungslos über mein Geschlecht stülpte. Ich ...