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Wie es der Zufall will
Datum: 23.04.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byschwulefrau
... sagen. Danach setzten sie mich zu Hause ab. Ich ging bald darauf ins Bett -- diesmal aber wirklich nur zum Schlafen -- weil ich morgen wieder früh raus musste. Schließlich war es schon fast Mitternacht geworden. Wir verabschiedeten uns in einer zärtlichen Umarmung und mit leidenschaftlichen Küssen. Ich wusste jetzt, dass ich sie wieder sehen würde. Dritter Teil Träume werden wahr Ich wusste nicht wo wir waren. Chris und ich -- scheinbar irgendwo im Nichts. Ich stand zwar auf meinen Füßen, war aber vornüber gebeugt und das, worauf ich mich abstützte, sah aus wie eine Theke oder ein schmaler Tisch. Ich konnte die Umgebung nicht genau erkennen, denn überall schwebten Dunstschwaden dicht über dem Boden dahin. Dem Anschein nach schien es jedoch eine alte Industriehalle oder etwas Ähnliches zu sein, in der wir uns befanden. Die Luft hier drin roch recht frisch und dennoch glaubte ich, den beigemischten Duft alten Dieselöls wahrzunehmen. Ich hatte ehrlich gesagt aber auch keinerlei Interesse daran, diesen Ort hier näher zu erkunden, denn Chris war gerade dabei, mich ungehemmt und kraftvoll, von hinten in meine Pussy zu stoßen. Ohne hinter mich zu sehen, wusste ich einfach, dass er es war. Die Art wie seine Hände meinen Po berührten, seine Laute der Lust, die Intensität mit der er seine Hüfte vor und zurückzog und nicht zuletzt war natürlich auch der dicke, große Penis sein unverkennbares Markenzeichen. Ich stöhnte laut, spürte die Ekstase Besitz von mir ergreifen, ...
... während der Blonde seinen prallen dicken Schwanz unter Seufzen jedes Mal bis zum Anschlag in mich meinen Unterleib jagte. Auf einmal schritt Andi aus dem endlosen Nichts. Chris und ich waren nackt aber Andi trug nun dasselbe wie an dem Abend, an welchem wir uns kennengelernt hatten. Lediglich sein unbehaarter Oberkörper war entblößt. Die gegelten Haare, die etwas feucht wirkten, glänzten blau-schwarz in einem künstlichen Licht, das überall gegenwärtig zu sein schien aber offensichtlich über keine direkte Quelle verfügte. Alles, was ich hören konnte, war das Stöhnen von Chris und mir, Andis Schritte und das Klirren der Kette an seinem Gürtel, die durch die Schlaufen seiner Lederhose gezogen war. Andi schaute mich mit einem lasziven Blick an und kam dabei mit leicht wippenden Hüften auf mich zu. Seine Bewegungen waren von der einzigartigen Eleganz einer Katze gekennzeichnet. Benommen vor Geilheit blickte ich ihm, während sein Freund mich weiter von hinten unablässig weiter stieß, in die Augen, in denen eine ungehaltene animalische Erregung aufloderte. Er stand nun vor mir, beugte seinen Kopf hinunter, sodass ich seine weichen, vollen Lippen sacht an meiner Ohrmuschel fühlen konnte, wo sie leise flüsterten: „Und gefällt es dir, wie hart er dich durchfickt?" Zu einer Antwort unfähig, konnte ich nur keuchen. Er fuhr einfach fort: „Würde es dich anmachen, wenn ich dir sage, dass sein Schwanz eben noch in meinem Arsch steckte?" Ich brachte nur ein gestöhntes: „Du geile Sau.", ...